Bodenstaubsauger Test: Die besten Bodenstaubsauger 2024

von Kimberly Polenz - 22.08.2024

Die besten Bodenstaubsauger aus Tests und Kundenbewertungen im Vergleich

Beste Bodenstaubsauger (1 - 20 von 373)

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Bodenstaubsauger Kaufberatung

Kimberly Polenz
von: Kimberly Polenz
aktualisiert am: 22.08.2024

Bodenstaubsauger auf einen Blick - Das musst du wissen!

Lächelnde Frau saugt ihr Wohnzimmer mit einem Bodenstaubsauger
Foto: Lächelnde Frau saugt ihr Wohnzimmer mit einem Bodenstaubsauger
Jede:r kennt es: Die Staubmäuse sammeln sich schon in den Ecken, die Nase kribbelt und es kommen auch noch Gäste ins Haus oder in die Wohnung. Zeit mal wieder durchzusaugen und all den Dreck und Staub aus dem Haus zu entfernen. Seit Jahrzehnten das beliebteste Gerät für diesen Job? Der Bodenstaubsauger.
Doch mit den Jahren haben sich nicht nur die Staubsauger weiterentwickelt, sondern auch die gesetzlichen Vorgaben für Hersteller geändert.

Wir zeigen dir in unserem Kaufberater, worauf du beim Kauf eines Bodenstaubsaugers achten musst und welche Modelle wirklich empfehlenswert sind.
Doch zunächst die wichtigsten Fakten auf einen Blick:

  • Variable Saugkraft: Die Saugkraft ist nur noch bedingt von der Leistungsaufnahme in Watt abhängig. Die besten Modelle arbeiten mit nur 700 Watt. Es gibt keinen Unterschied in Bezug auf die Saugkraft zwischen beutellosen Bodenstaubsaugern und Staubsaugern mit Beutel.

  • Kabellänge und Staubkapazität: Die Kabellänge und Größe des Staubsaugerbeutels bestimmen die Flexibilität des Saugers. Für größere Wohnungen und Häuser sollten es mindestens 10 Meter und etwa 5 Liter Staubvolumen sein. Ein geringes Gewicht von unter 6 Kilo und platzsparende bzw. handliche Maße verleihen dir beim Staubsaugen zusätzliche Freiheiten.

  • Robust statt Frust: Das klassische Design eines Bodenstaubsaugers sorgt auch dafür, dass er sehr robust ist. Nicht selten knallt er beim Saugen mal gegen einen Türrahmen oder fällt die Treppe runter. Auch deshalb auf die Verarbeitungsqualität und gib im Zweifelsfall lieber etwas mehr aus.

  • Nützliches Zubehör: Nicht umsonst legen Hersteller den Bodenstaubsaugern andere Aufsätze, Düsen genannt, bei. Nutze sie und schone damit den Staubsauger und Polster, Oberflächen und Böden

Diese Bodenstaubsauger empfehlen wir

Wir haben uns durch eine riesige Auswahl gekämpft und diese empfehlenswerten Bodenstaubsauger für dich herausgesucht.

Siemens VS06A111 - Günstig und gut

Schon fast Klassiker sind die Siemens Staubsauger. Aus dem großen Produktportfolio von Siemens haben wir den Siemens VS06A111 (kurz: Siemens VS06) für dich herausgepickt.
Als einer der beliebtesten Bodenstaubsauger überzeugt er vor allem mit zwei Eigenschaften: Design und Preis. 

Mit ca. 80 Euro ist er noch vergleichsweise günstig. Der 600 Watt Motor ist kein Stromfresser und die Beutel sind kostengünstig überall zu bekommen.

Der andere große Pluspunkt ist das Design in Verbindung mit dem geringen Gewicht. Mit nur 6 Kilogramm Eigengewicht und einem praktischen Griff lässt er sich leicht tragen und auch vergleichsweise platzsparend verstauen.
Beim Saugen sorgen die 6 Kilogramm für einen wendigen Staubsauger ohne viel Widerstand, der einem mit kleinen Zuck-Bewegungen brav folgt und sich leicht auch mal ein Stockwerk hochtragen lässt.

Der Rest ist Staubsauger-Standard. Ein 9 Meter langes Kabel und die im Deckel integrierten Fugen- und Polsterdüsen sorgen in Kombination mit der überzeugenden Verarbeitungsqualität für ein rundum empfehlenswerten kleinen Staubsauger, der sogar in Deutschland entwickelt und produziert wurde - Made in Germany.

AEG VX9-2-ÖKO - Das Öko-Design weitergedacht

AEG Staubsauger sind gefragt und beliebt wie eh und je. Eine kleine Besonderheit und ein echter Power-Staubsauger ist der AEG VX9-2-ÖKO. Mit satten 850 Watt und 5 Liter Beutelvolumen ist er auch für größere Wohnungen geschaffen. Dabei schafft er das Kunststück, unter 6 Kilogramm zu wiegen. In Kombination mit den easy flow getauften Softrädern gleitet der VX9-2-ÖKO regelrecht über den Boden. Die 12 Meter Kabellänge tragen ihren Teil dazu bei.

Doch woher stammt das Öko im Namen? Das Gehäuse besteht zu 70 Prozent aus recyceltem Kunststoff. Leider ist die Verwendung von recycelten Materialien bei Neugeräten immer noch die Ausnahme und daher ein erwähnenswertes Feature.

Unterm Strich besteht der Mehrwert des VX9-2-ÖKO in seinem Öko-Design, der starken Saugkraft und der überragenden Handhabung durch die tollen Räder, die angenehmen Griffe und der Flow Motion Bodendüse.

Das musst du über Bodenstaubsauger wissen

Bodenstaubsauger gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Doch im Gegensatz zu Stilstaubsaugern, die heutzutage dank der Popularität der Dyson Staubsauger fast nur noch als Geräte mit Akku daherkommen, hat sich bei Bodenstaubsaugern das Design kaum geändert.

Während Stilstaubsauger im Design variieren und den Motor, Staubbehälter oder die Griffe an den Geräten variieren, zusätzlich spezielle Spezialdüsen mitliefern oder Gelenke für die bessere Bedienung verbauen, bleibt der klassische Bodenstaubsauger gleich. Ein, mal mehr, mal weniger großer, Rollcontainer mit einem flexiblen Schlauch und einem Teleskoprohr.
Der Traum als Ghostbuster mit Staubsaugerrucksack dem Hausstaub auf die Pelle zu rücken, hat sich noch nicht erfüllt.
Doch das beständige Design der Bodenstaubsauger hat seinen Grund: Effizienz.

Bodenstaubsauger bieten die beste Leistung und damit die beste Saugkraft

Akku-Staubsauger sind voll im Trend, doch selbst die besten Akku-Geräte kommen nur vereinzelt an die Saugleistung eines normalen Bodenstaubsaugers heran und verbrauchen dafür ihre ganze Akkupower innerhalb von 15 Minuten. Für kleinere Wohnungen oder das spontane Aufsaugen von ein paar Krümeln nach dem Essen, mag das ausreichend sein. Doch wer am Stück eine ganze Wohnung oder gar ein mehrstöckiges Haus vom Staub befreien möchte, kommt um die Steckdose nicht herum.

Der dauerhafte Strom aus dem Hausnetz und das durchdachte Design sind ausschlaggebend für eine konstante Saugleistung auf allen Untergründen und über Lebenszeit des Staubsaugers.

Ein Gesetz verbot die Stromfresser

Hinweis: Seit September 2014 dürfen nach der Ökodesign-Richtlinie (Verordnung (EU) Nr. 666/2013) nur noch Staubsauger mit weniger als 1.600 Watt und seit September 2017 mit weniger als 900 Watt bzw. weniger als 80 dB(A) neu auf den Markt gebracht werden. Bestimmte Werte wie beispielsweise die Mindeststaubaufnahme auf Teppich- und Hartboden und eine maximal zulässige Staubemission garantieren dabei eine gleichbleibende Saugleistung.

Doch schaut man sich die Kundenmeinungen an, sind die Erfahrungswerte der Käufer:innen etwas anders. Viele beschweren sich über eine schlechtere Saugleistung im Vergleich zu den alten Stromfressern mit über 2.000 Watt. 

Doch hier täuschen sich die Endverbraucher:innen, da die Leistungsfähigkeit eines Staubsaugers nur bedingt mit der Leistungsaufnahme zusammenhängt. Gute Staubsauger kommen mit deutlich weniger Stromverbrauch zum selben Ergebnis.
Die Stiftung Warentest bestätigt dies: Die Testsieger in allen Kategorien benötigen nicht einmal 800 Watt!

Bodenstaubsauger mit oder ohne Beutel?

Eine Frage, die ohne klare Antwort auskommen muss. Denn bei Stiftung Warentest sind die beiden Staubsaugervarianten gleichauf. Nachhaltiger sind natürlich Bodenstaubsauger ohne Beutel, doch viele Staubsaugerbeutel sind aus Papier und daher deutlich ökologischer als die Kunststoffbeutel. Ohnehin landet der Inhalt im Restmüll.

Preislich gibt es keine Unterschiede zwischen Bodenstaubsaugern mit oder ohne Beutel. Gute Einsteigermodelle beginnen bei etwa 50 Euro. Für die Luxusmodelle werden bis zu 500 Euro fällig. Hier bist du dann bei den besten Modellen von Miele, Rowenta und natürlich Dyson.

Was muss ich beim Kauf eines Bodenstaubsaugers beachten?

Frau entleert beutellosen Staubsauger
Foto: Frau entleert beutellosen Staubsauger
Nicht alle Bodenstaubsauger sind gleich. Preis, Funktion und Qualität unterscheiden sich teilweise stark. Wir haben die wichtigsten Punkte für deinen Kauf eines Bodenstaubsaugers zusammengetragen.

Passende Saugkraft - Die Watt-Jahre sind vorbei

Die Zeiten, in denen sich die Saugkraft anhand der Wattzahl ablesen konnte, sind vorbei. Seit 2014 die Ökodesign-Richtlinien greifen, wurden die Hersteller von Bodenstaubsaugern quasi zu gezwungen wieder innovative Techniken zu entwickeln, um die Saugkraft zu steigern. Vorher wurde bei vielen Marken einfach die Leistungsaufnahme immer weiter nach oben geschraubt und die Grenzen von 2000 Watt und mehr immer wieder verschoben.

Heute lässt sich die Saugkraft eines Bodenstaubsaugers nur durch einen genauen Test herausfinden, da die Ökodesign-Richtlinien ihre Wirkung gezeigt haben und die meisten Bodenstaubsauger sich im Bereich von 600 bis 900 Watt Leistung wiederfinden, wobei 900 Watt auch die Obergrenze für den Verbrauch ist.

In den Werbetexten haben natürlich alle Modelle eine unglaubliche Saugleistung. Da ist es gar nicht so einfach, durchzublicken. Unser Tipp: Orientiere dich an echten Expertentests und Nutzererfahrungen. Unsere Gesamtnote in den Produkten fasst diese optimal für dich zusammen. Anhand unser Bestenliste findest du dann den Bodenstaubsauger, der mit seiner Saugleistung für dich passt.

Kabellänge - Das Muss an Flexibilität

Nichts stört den Reinigungsfluss so sehr, wie beim Saugen des Treppenhauses und der Stockwerke nicht mehr weiterzukommen, weil das Kabel des Staubsaugers zu kurz ist.

Da ein Bodenstaubsauger auf ein Kabel angewiesen ist, bestimmt die Kabellänge deinen Aktionsradius. Bei kleinen Räumen auf einer einzelnen Ebene kann dir die Kabellänge schon fast egal sein. Alle Bodenstaubsauger haben mindestens 8 Meter Kabel. Doch gerade in einem Haus mit mehreren Stockwerken und Treppen empfehlen wir ein Kabel von mindestens 10 Metern. 

Zusätzlich raten wir, darauf zu achten, dass der Bodenstaubsauger eine automatische Kabelaufwicklung hat. In der Regel sind alle Modelle damit ausgestattet, aber es gibt noch Ausnahmen, besonders bei sehr günstigen und kleinen Saugern.

Beutelkapazität 

Ständig den Staubbehälter leeren zu müssen, kann zwar hygienischer sein, doch Staub und Dreck sammeln sich überraschend schnell. Da hilft nur eine vernünftige Staubkapazität. Nahezu jeder Bodenstaubsauger hat eine integrierte Anzeige, welche dir mitteilt, wenn der Staubbehälter voll ist. Daher sollte dieser nicht allzu klein sein, weil sonst schnell der Verlust von Saugkraft spürbar wird.

Für kleinere Räume, Wohnungen oder grundsätzlich kleinere Einsatzgebiete reichen 2 Liter Fassungsvermögen. Wenn du unter einer Tierhaar- oder Hausstauballergie leidest, kann sich der häufige Wechsel bzw. das Entleeren des Staubbehälter in Verbindung mit dem regelmäßigen Wechseln der Luftfilter positiv auf die Allergien auswirken.

Für Häuser, größere Räume und weitläufigen Einsatzgebiete empfehlen wir mehr als 2 Liter. Hier bieten viele Hersteller um die 5 Liter große Staubbeutel, die selbst bei regelmäßigem Staubsaugen erst nach einigen Wochen entleert werden müssen.

Bodenstaubsauger für die Industrie bieten Staubbehälter, die sogar 10 Liter fassen. Deren Design ist dabei aber grundlegend anders und eher ein Eimer mit einem Deckel, der den Staubsauger eingebaut hat. Hier können auch große Mengen Schmutz und sehr grobkörniger Dreck wie Schuttreste, Sägereste, Asche etc. mit aufgesaugt werden.

Die Tipps zum richtigen Staubsaugen

Mann niest beim Staubsaugen in ein Taschentuch
Foto: Mann niest beim Staubsaugen in ein Taschentuch
Ob Reinigungsmarathon am Wochenende oder kurzes Wegsaugen von Essensresten nach einem ausgiebigen Frühstück, Staubsaugen gehört mittlerweile zu unserem Alltag. Umso erstaunlicher, dass oft die einfachsten Regeln und Tipps nicht eingehalten bzw. umgesetzt werden. Wir haben die häufigsten Fehler gesammelt und geben direkt Tipps für ein besseres Staubsaugen.

  1. Beim Staubsaugen lüften - Gleich zwei Luftfilter pro Gerät versprechen ein sauberes Saugen, doch in der Realität wird natürlich noch eine große Menge an Staub und Feinstaub aus dem Staubsauger gepustet. Umso wichtiger dabei einfach ein oder besser zwei gegenüberliegende Fenster zu öffnen. Der Luftzug verfrachtet den unerwünschten Feinstaub direkt nach draußen. Das gilt übrigens auch für Saugroboter.

  2. Nicht nur den Beutel, sondern auch die Filter wechseln - Wir bleiben beim Thema Luftreinheit. Die Motor­schutz- und Abluft­filter eines Bodenstaubsaugers müssen ebenfalls bei jedem Beutelechsel oder Entleeren des Staubbehälters kurz ausgeklopft oder ausgepustet werden. Spätestens nach dem Aufbrauchen der ganzen Staubbeutelpackung ist ein Wechsel ratsam. Bei beutellosen Geräten etwa alle zwei Monate. Die Filter liegen zuschneidbar den Staubbeuteln bei oder können einzeln nachgekauft werden.

    Bei Beutellosen gibt es eine weitere Besonderheit. Hier sind Luftfilter manchmal fest als Lamellentrommel im Auffangbehälter verbaut. Die Filter sind entnehmbar und lassen sich einfach mit kaltem Wasser abspülen. Nach kurzer Trocknung kann es dann weitergehen.

  3. Feinstaub und feuchten Dreck nicht aufsaugen - Größere Mengen Feinstaub wie Mehl oder Asche aus dem Kamin sollten niemals mit einem Staubsauger aufgesaugt werden. Das Gleiche gilt für feuchten Dreck. Beides beschädigt den Motor und im schlimmsten Fall wird der Feinstaub durch die Luft gewirbelt und beeinträchtigt die Gesundheit. Wenn du öfter feuchten oder gar nassen Schmutz aufsaugen möchtest, bietet sich eher ein Waschsauger an.

  4. Allergiker:innen aufgepasst - Wenn du an einer Allergie leidest, ist Staubsaugen mitunter eine Qual. Lass am besten jemand anderes den Staubsauger bedienen oder den Saugroboter fahren. Das Fenster sollte dabei auch immer offen sein. Mit einem Wischroboter reinigst du zudem glatte Böden besonders gründlich.

    Wenn es gar nicht anders geht, setze dir eine Maske auf und sauge mit offenem Fenster. Achte beim Kauf deines Bodenstaubsaugers auf eine möglichst hohe HEPA-Klasse. Es gibt H10, H11, H12, H13 und H14. Je höher die Klasse, desto besser die Filterung.

  5. Ergonomisch Saugen - Beim Staubsaugen gilt dasselbe wie beim Arbeiten, beim Sport oder am Schreibtisch: Die Ergonomie sollte man nicht vernachlässigen. Auch wenn das Verstellen des Teleskoprohres jedes Mal ein paar Sekunden kostet, wenn du die Saughöhe wechselst, lohnt es sich. Rücken- und nackenschonend zu staubsaugen, schützt dich vor einem Besuch beim Arzt.

Bodenstaubsauger im Test - Das sagen Stiftung Warentest und Co.

Wer hätte das gedacht? Bodenstaubsauger bzw. generell Staubsauger werden sehr regelmäßig getestet. Dabei sind nicht nur die High-End-Modelle mit auffälligem Design von Dyson in den Testlaboren zu finden, sondern auch die bodenständigen Modelle zum kleinen Preis.

Den wohl umfangreichsten Test bietet dabei die Stiftung Warentest. Sie testet regelmäßig Staubsauger und ergänzt den Test immer wieder um neue Produkte.

Dabei wird auf fast alle Hersteller und Marken Rücksicht genommen. Von Miele über Philips bis hin zu Dyson erhalten alle Staubsauger eine Bewertung.

Bodenstaubsauger FAQ - Die häufigsten Fragen und Antworten

Junger Mann nutzt Staubsaugerrohr als Luftgitarre
Foto: Junger Mann nutzt Staubsaugerrohr als Luftgitarre
Wir haben uns die wichtigsten Fragen zum Thema Bodenstaubsauger herausgesucht und sie beantwortet.

Welches ist der beste Bodenstaubsauger?

Eine pauschale Antwort lässt sich auf diese Frage nicht so einfach finden. Je nach Preis- und Funktionsklasse ist der eine oder der andere Bodenstaubsauger besser für deine Einsatzzwecke geeignet. In unserer Bestenliste zu Bodenstaubsaugern findest du empfehlenswerte Modelle, sorgfältig von unserer Redaktion herausgesucht und mit den wichtigsten Infos auf einen Blick versehen.

Darüber hinaus stellen wir dir in unserer Kaufberatung zu Bodenstaubsaugern einige Geräte genauer vor, die wir nach unserer Recherche besonders empfehlen können.

Welcher Staubsauger ist der beste bei Stiftung Warentest?

Der aktuell beste Bodenstaubsauger mit Beutel laut Stiftung Warentest ist der Complete C3 Starlight EcoLine SGSG3 von Miele.

Der beste beutellose Staubsauger ist laut Stiftung Warentest der Bosch BGC41XSIL.

Beide Modelle sind mit 350 bzw. 250 Euro allerdings recht teuer.

Wie viel kostet ein guter Staubsauger?

Ein guter Staubsauger kostet dich mindestens 100 Euro. Beliebte und gut getestet Geräte bewegen sich zwischen 100 und 170 Euro.

Günstigere Bodenstaubsauger kosten etwa 50 bis 80 Euro, haben dann aber einige Nachteile, die du recherchieren und berücksichtigen solltest. Das fängt bei Kleinigkeiten wie einem kurzen Kabel oder einem kleinen Staubbehälter an und hört bei größeren Einschränkungen wie einer spürbar geringeren Saugkraft oder Qualitätsproblemen auf.

Wie viel Watt sollte ein guter Bodenstaubsauger haben?

Ein guter Staubsauger hat ungefähr 700 Watt. Entgegen der veralteten Meinung, dass mehr Leistung auch eine bessere Saugkraft bedeutet, haben sich Bodenstaubsaugern durch eine Ökodesign-Richtlinie von 2014 in den letzten Jahren weiterentwickelt und sind nun bei gleichbleibender Saugkraft deutlich effizienter.

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