Zitruspresse Test & Vergleich: Unser Zitruspresse Kauf-Ratgeber
Zitruspresse - Vitamine für jeden Tag
Anders als bei einem Entsafter oder Slow Juicer eignet sich eine Zitruspresse speziell nur für Zitrusfrüchte wie Limetten, Grapefruit, Orangen und Zitronen. Egal, ob manuell oder elektrisch, werden die aufgeschnittenen Zitronenhälften auf den Presskegel gedrückt. Ab hier gibt es nun Unterschiede in Bauform, Zubehör und Funktionsweisen. Wir haben dir hier das Wichtigste zusammengefasst.
- Manuell vs. elektrisch: Während sich die klassische manuelle Zitruspresse für kleine Mengen eignet, kannst du bei den elektrischen auch große Mengen zubereiten. Es gibt allerdings auch noch elektrische Zitruspressen mit Hebelarm und vollautomatische Zitruspressen.
- Die richtige Ausstattung: Möchtest du sowohl Zitronen als auch Orangen entsaften, sollte deine neue Zitruspresse zwei verschieden große Presskegel mitbringen. Zwei verschiedene Drehrichtungen und unterschiedliche Siebeinsätze erhöhen die Saftausbeute deiner Saftpresse.
- Leichte Reinigung: Spülmaschinengeeignete Teile sind ein Muss bei allen Küchengeräten. Jedoch sind nicht bei allen Zitruspressen alle Teile abnehmbar, wie z.B. bei Zitruspressen mit Hebelarm.
Zitruspresse Bestenliste 2023
Hohe Saftausbeute
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Großer Saftbehälter
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Vollautomatisch
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Mit Hebelarm
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Vorteile:
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Vorteile:
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Vorteile:
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Nachteile:
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Nachteile:
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Nachteile:
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Fazit:
Die Zitruspresse CJ 6840 Grundig holt wirklich jeden Tropfen Saft aus deinen Zitrusfrüchten. Bei jedem Start wechselt das Gerät die Richtung. Bei dem niedrigen Preis kann das hohe Betriebsgeräusch verziehen werden. |
Fazit:
Die Lizi 304556 Zitruspresse von Arendo bietet dank zwei unterschiedlichen Presskegeln und zwei Drehrichtungen eine große Saftausbeute aus allen Zitronen, Orangen, Limetten und Grapefruits. |
Fazit:
Bei der vollautomatischen Zitruspresse CP 3537 musst du nur noch die Früchte durchschneiden und einlegen. Du kannst den Saft entweder im Behälter auffangen oder gleich ins Glas laufen lassen. |
Fazit:
Die Severin CP 3544 Zitruspresse kann sowohl elektrisch mit dem Hebelarm, als auch manuell betrieben werden. Mit den Edelstahlsieben kannst du den Fruchtfleischanteil regulieren. |
Fazit:
Der Arendo Citrus Juicer 305377 kann mit einer Leistung von 100 Watt punkten. Zwei Presskegel, ein klappbarer Auslass und spülmaschinenfeste Teile erhöhen den Komfort. Sie könnte etwas schwerer und stabiler sein, bietet aber eine gute Saftausbeute, vor allem bei Orangen. |
Welche Zitruspressen gibt es?
Es gilt nicht nur zwischen manuell oder elektrisch zu unterscheiden. Zusätzlich gibt es auch noch vollautomatische Modelle und solche mit Hebelarm. Welche passt also am besten zu dir?
Manuelle Zitruspresse
Elektrische Zitruspresse
Die Fruchthälfte wird einfach auf den Presskegel gedrückt und die Maschine rotiert. Die meisten Zitruspressen sind mit einer Start-Stopp-Automatik ausgestattet, sodass allein der Druck die Presse startet. Der Saft läuft durch ein Sieb entweder in einen Auffangbehälter oder direkt durch einen Auslass ins Glas. Nur wenige Geräte können beides.
Die Saftausbeute ist hier größer. Wenn du viele Früchte entsaftest, kann deine Hand durch die Rotation dennoch ermüden.
Für eine leichte Reinigung sind spülmaschinengeeignete Teile von Vorteil, Siebe sollten dennoch vorher unter fließendem Wasser vom Fruchtfleisch gesäubert werden.
Zitruspresse mit Hebelarm
Setze die Zitrusfrüchte auf den Presskegel und drücke den Hebelarm runter. Dieser hält das Obst für dich fest. So musst du fast gar nicht mehr machen für deine Vitamine. Leider kommt es hier immer wieder vor, dass die Früchte etwas verrutschen und du sie wieder an die richtige Stelle schieben musst.
Der Hebelarm ist am Gerät montiert und lässt sich nicht im Geschirrspüler reinigen, somit kommst du ums Wischen nicht herum. Auch musst du beim Aufstellplatz den aufgeklappten Hebelarm beachten.
Vollautomatische Zitruspresse
Orangenhälften einlegen und Saft genießen. Du musst weder selber die Früchte aufdrücken, noch den Hebelarm festhalten. Es kann zwar vorkommen, dass die Schale verrutscht, grundsätzlich musst du aber nichts machen. Nur die Reinigung ist deutlich aufwendiger, da hier mehr Teile verbaut sind. Sie sind auch in der Regel etwas größer als andere Modelle.
Wenn du bereits eine Küchenmaschine besitzt, kannst du gegebenenfalls auch auf einen Zitruspressen-Aufsatz setzen. So muss nicht unbedingt ein weiteres Gerät her.
Wie erkenne ich eine gute Zitruspresse?
- Material: Leider sind viele Geräte auf dem Markt mit vielen Kunststoffteilen ausgestattet. Diese Zitruspressen sind dann zwar sehr leicht, haben aber in Sachen Haltbarkeit einige Nachteile. Achte darauf, dass mindestens die Siebe aus Edelstahl bestehen.
- Zwei Presskegel: Wenn du sowohl Zitronen und Limetten als auch größere Früchte wie Orangen und Grapefruits entsaften möchtest, solltest du auf einen zweiten Presskegel achten. So ist dir eine höhere Saftausbeute bei allen Zitrusfrüchten sicher.
- Saftbehälter vs. Saftauslass: Ein Saftbehälter (auch Auffangbehälter) ist vor allem dann praktisch, wenn du entweder viel Saft herstellen oder verschiedene Früchte entsaften und den Saft mischen möchtest. Eine Skala zum Ablesen ist da praktisch. Das Fassungsvolumen variiert von 400 ml bis 1,5 l. Bei einem Saftauslass muss immer ein Glas oder eine Kanne darunter stehen, um möglichst allen Saft aufzufangen. Auch wenn dein Saftauslass über einen Tropfstopp verfügt, ist es sicherer ein Glas darunter zu stellen, damit die Arbeitsfläche nicht voll tropft. Nur wenige Geräte kombinieren beides.
- Sieb(e): Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Manche mögen lieber mehr, andere lieber weniger Fruchtfleisch im Saft. Ein zweites feineres Sieb ermöglicht dir, den Saft ganz nach deinem Geschmack herzustellen. Es gibt auch Zitruspressen mit regulierbarem Sieb, um den Fruchtfleischanteil fein anzupassen.
- Start-Stopp-Funktion: Elektrische Zitruspressen sind häufig mit einer Start-Automatik ausgestattet. Der Presskegel startet und stoppt automatisch, solange Druck ausgeübt wird. So musst du nicht noch auf einen Knopf drücken, wenn die Hände schon mit Fruchtsaft befeuchtet sind.
- Zwei Drehrichtungen: Um die Saftausbeute noch weiter zu erhöhen, können manche Geräte in beide Richtungen drehen. Im Idealfall wechselt die Richtung bei jedem Start.
- Leistung: Die Leistung in Watt variiert stark bei Zitruspressen. Von 20 W bis zu 200 W ist alles dabei. Dabei ist die Saftausbeute nicht unbedingt höher, je höher die Leistung.
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