Saugroboter mit Absaugstation Test & Vergleich 2024

von Kimberly Polenz - 15.10.2024

Die besten und beliebtesten Saugroboter mit Absaugstation in der Übersicht

Beste Saugroboter mit Absaugstation (1 - 20 von 73)

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Saugroboter mit Absaugstation - Das Wichtigste in Kürze

Saugroboter mit Absaugstation erleichtern dir die Reinigung deines Zuhauses noch mehr.
Foto: Saugroboter mit Absaugstation erleichtern dir die Reinigung deines Zuhauses noch mehr.
Saugroboter mit Absaugstationen freuen sich immer wachsender Beliebtheit. Wir haben dir alle wichtigen Infos zusammengetragen, damit du bei deiner Kaufentscheidung in keine Falle trittst.

  • Die richtige Absaugstation: Saugroboter und Absaugstation bilden eine Einheit, gehe also auf Nummer sicher, dass beide deine Erwartungen erfüllen. Sollte dein Saugroboter über eine Wischfunktion verfügen, kann deine Entleerungsstation auch den Wassertank neu befüllen oder sogar die Wischer reinigen. Eine Schnellladefunktion rundet eine perfekte Absaugstation ab.

  • Der richtige Saugroboter: Eine Wischfunktion ist für viele ein Muss beim Saugroboter. Eine gute Hinderniserkennung sollten per Laser oder sogar Kamera erfolgen, die Navigation und die dazugehörige App sind ebenfalls wichtige Faktoren.

  • Die richtige App: Die App ersetzt immer mehr die Fernbedienung und wird im Alltag genauso oft genutzt, wie der Roboter selbst. Achte also darauf, dass die App aktuell gehalten wird, übersichtlich gestaltet ist und die Funktionen des Saugroboters mit ihr gut zu bedienen sind.

Roborock S7+ - Mehrere Etagen problemlos reinigen

Der Roborock S7+ aus dem Hause Xiaomi kommt in dem gewohnt edlen weiß mit orange-roten Akzenten daher. Dieses Modell hat sogar eine Absaugstation mit dabei, die dir das Entleeren des Staubbehälters erleichtert. Wie steht es sonst, um den kreisrunden Roboter? Überzeugen Saugkraft und Bedienung ebenso?

  • Mit Schall gegen Schmutz: Xiaomi hat sich zur Verbesserung der Effizienz etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Der Saugroboter arbeitet mit einer Schalltechnologie, die den Wischaufsatz zum Schwingen bringt, wodurch die Reinigungsleistung erhöht wird. Das Ganze nennt sich Sonic Mopping, hat aber nichts mit dem blauen Igel zu tun.

  • Merkt sich bis zu vier Etagen: Der Saugroboter kann bis zu vier Karten aufzeichnen und abspeichern. Er eignet sich entsprechend auch für die Reinigung großer Wohnungen und mehrerer Etagen. Durch die Absaugstation geschieht alles wie von Zauberhand alleine. Lediglich beim Treppensteigen musst du dem kleinen Roboter noch helfen.

  • Bedienung per App: Die Bedienung per App ist intuitiv. Saug- und Wischpläne lassen sich separat festlegen. Zudem kannst du den Status der Reinigung live verfolgen. Du kannst den Roboter wahlweise auch nur wischen lassen, wenn Saugen nicht nötig ist.

Das stört uns am Roborock S7+

Der Roboter verfügt mit 2.500 Pa über genügend Saugkraft für den unterstützenden Betrieb. Hartnäckiger Schmutz wie etwa Tierhaare kann aber schon einmal liegen bleiben. Zudem ist das Modell recht laut während des Betriebs.

Ein nur kleines Manko, das wir dennoch erwähnen wollen, ist, dass der Staubbehälter der Entleerungsstation bereits nach vier Wochen entleert werden muss. Das ist immer noch viel Zeit, jedoch etwas weniger als bei der Konkurrenz, bei der die Absaugstation Platz für bis zu 8 Wochen Schmutz bietet.

Unser Fazit zum Roborock S7+

Roborock ist schon eine ganze Weile eine echte Hausnummer bei den Saugrobotern. Der S7+ ist da keine Ausnahme, er macht es sogar noch besser dank der Absaugstation. Die App ist gut durchdacht

Wir haben mehrere Saugroboter einem Test unterzogen. Schau in unserem Saugroboter Test vorbei, um zu erfahren, welcher Saugroboter unseren Testsieger geworden ist. 

Saugroboter mit Absaugstation - Welche sind gut?

Saugroboter werden immer beliebter und werden ständig weiterentwickelt. Bessere Navigationen, bessere Apps, mehr Funktionen und bessere Reinigungsleistung. Die Absaugstation nimmt dir dazu auch noch das Entleeren des Staubbehälters ab - was muss aber dein Saugroboter sonst noch können.

Absaugstation - Nicht alle sind kompatibel

Es gibt ein paar wenige Saugroboter, die sich um eine Absaugstation erweitern lassen. Die meisten Absaugstationen reinigen den Behälter durch die Saugöffnung des Saugroboters. Andere Modelle haben eine extra Öffnung. 

Das Nachrüsten einer Absaugstation ist bei älteren Modellen nicht immer einfach. Falls du bereits einen Saugroboter ohne Station besitzt, solltest du dich vorher bei dem jeweiligen Hersteller erkundigen, ob ein Nachrüsten möglich ist. Im Regelfall gibt es für einzeln erhältliche Absaugstationen eine Liste mit kompatiblen Geräten. Es ist jedoch auch möglich, dass du nicht umhinkommen wirst, dir einen neuen Saugroboter inklusive Absaugstation kaufen zu müssen.

Die meisten Absaugstationen saugen den Staub und Schmutz des Staubbehälters in einen Staubbeutel. Dieser fängt den Schmutz von bis zu 8 Wochen auf und lässt sich ganz staubfrei auswechseln. Das ist besonders für Allergiker:innen wichtig, da sie den Kontakt mit Hausstaub deutlich reduzieren können.

Beachte, dass Absaugstationen besondere Staubbeutel benötigen, die du nachkaufen musst. Entsprechend kommen Folgekosten, wenn auch geringe, auf dich zu.

Absaugstationen für Wischroboter

Viele Saugroboter passen ihre Saugleistung auf einem Teppich automatisch an.
Foto: Viele Saugroboter passen ihre Saugleistung auf einem Teppich automatisch an.
Nicht nur den Staub können die smarten Entleerungsstationen in den Griff bekommen. Auch Saugroboter mit Wischfunktion können gereinigt werden. 

Wer hier etwas Zeit in die Recherche investiert, findet Entleerungsstationen, die den Wassertank wieder auffüllen können und in besonderen Fällen sogar die Wischlappen reinigen und damit schlechten Gerüchen vorbeugen. So ist die Wischfunktion nach der Selbstentleerung wieder voll funktionstüchtig.

Saugleistung - Was muss der Saugroboter schaffen

Das wichtigste Kriterium eines Saugroboters ist die Saugleistung. Es wäre ja fatal, wenn dein Saugroboter mit Absaugstation zwar selbstständig den Staubbehälter entleeren kann, aber deine Wohnung nicht wirklich sauber wird. 

Saugroboter kommen mitunter in Ecken an ihre Grenzen, hier kann aber eine gute Konstruktion aus Bürsten und Saugkraft deutliche Unterschiede machen. 

Wer ein bisschen sparen möchte und den Saugroboter nur gelegentlich als Unterstützung einsetzen möchte, sollte sich bei Modellen mit  2500 bis 4000 Pascal Saugleistung umschauen. Haustierbesitzer:innen setzen auf Saugroboter mit Absaugstation mit einer Saugleistung von 5000 Pascal oder mehr.

Akku und Schnellladung macht den wahren Unterschied

Bei regelmäßiger Reinigung und normaler Verschmutzung ist meist gar nicht der Staubbehälter der limitierende Faktor für eine vollständige Reinigung deiner Wohnung. Möchtest du z. B. erst saugen und dann wischen, wird der Akku womöglich nicht beide Reinigungsrunden durchhalten. Ein großer Akku ist also bei einem Saugroboter immer von Vorteil. Noch besser ist, wenn deine Entleerungsstation über eine Schnellladefunktion verfügt. So ist dein Saugroboter nach der Entleerung wieder schnell einsatzbereit und hält noch länger durch für eine volle Reinigung.

Saugroboter mit Entleerungsstation - Worauf du achten solltest

Manche Absaugstationen füllen sogar den Wassertank deines Saugroboters neu auf.
Foto: Manche Absaugstationen füllen sogar den Wassertank deines Saugroboters neu auf.
Da ein Saugroboter durchaus eine teure Investition sein kann, solltest du auch auf die anderen Komponenten achten, damit der Saugroboter mit Absaugstation genau deinen Anforderungen entspricht. Wir haben dir die wichtigsten Faktoren zusammengetragen, damit du die richtige Kaufentscheidung treffen kannst.

  • Gute Navigation: Die meisten Geräte arbeiten mit einem Laser, der deine Wohnung abtastet und eine Karte erstellt. Manche verfügen über eine Kamera, um Hindernisse noch besser zu umfahren. Manche können Haustierschmutz erkennen und sicher umfahren.
    Es gibt auch Geräte, die sich mehrere Karten merken können. Diese Modelle eignen sich entsprechend auch für die Reinigung der ganzen Wohnung oder mehrere Etagen eines Hauses.

  • App und Fernbedienung: Nicht mehr alle Geräte werden mit einer Fernbedienung ausgeliefert. Möchtest du deinen Saugroboter ohne Smartphone bedienen, solltest du entsprechend darauf achten, dass eine Fernbedienung im Lieferumfang enthalten ist.
    Eine gute App macht den Großteil einer guten Handhabung aus. Du solltest dir Erfahrungsberichte anschauen, damit du dich nicht im Alltag über eine schwierige Bedienung ärgern musst. In der App lässt sich zudem live der Status des Reinigungsvorgangs verfolgen sowie Zeitpläne für die Reinigung festlegen.

  • Sprachassistenz: Die meisten Geräte lassen sich mit einem smarten Lautsprecher verbinden oder über dein Smartphone per Sprachassistent bedienen.

  • Automatische Programme: Besonders wenn du unterschiedliche Fußbodenbeläge hast, ist eine automatische Bodenerkennung hilfreich, damit der Saugroboter die richtige Saugstufe anwenden kann und so im besten Falle auch noch Akku spart. Auf Hartböden ist häufig weniger Saugkraft vonnöten als auf Teppich. Eine automatische Teppicherkennung stellt beispielsweise den Turbo an, sobald dein Saugroboter einen hochflorigen Untergrund erkennt.

  • Das richtige Zubehör: Während der Großteil der Geräte auf Bürstenwalzen setzt, solltest du dir bewusst sein, dass die Reinigung dieser sehr aufwendig sein kann. Gibt es viele Personen mit langen Haaren oder Haustiere im Haushalt, kann es sinnvoll sein, einen Saugroboter mit Gummiwalzen, wie z.B. die iRobot Roombas zu kaufen.
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