Nachdem Apple das Line-up der neuen iPhone 13 enthüllt hat, fiel die erste Reaktion etwas ernüchternd aus. Äußerlich sieht man auf den ersten Blick zunächst kaum Veränderungen. Die Notch ist zwar kleiner und das Kameramodul hat sich vergrößert, ohne ganz genaues Hinschauen fällt einem das aber nicht unbedingt auf.
Wir haben uns das neue Handy des Apple-Universums, genauer gesagt das Apple iPhone 13 Pro, in unserem Test einmal genauer angeschaut.
Apple iPhone 13 Pro 1 TB Gold MLVY3ZD/A
Apple iPhone 13 Pro Max 1TB gold
Apple iPhone 13
Apple iPhone 13 Mini
Apple iPhone 13 Pro 1 TB Alpingrün MNE53ZD/A
- Vorteile
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Speicher en masse: Das Pro ist mit bis zu 1 TB internem Speicher verfügbar
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Rekordverdächtige Rechenleistung: Der A15 Bionic Chip schlägt im iPhone 13 Pro sogar das iPhone 13 Pro Max
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Das hellste Display: Die maximale Displayhelligkeit des iPhone 13 Pro liegt bei 1000 Nits und gehört damit zu den Spitzenreitern
- Vorteile
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Groß, größer, Pro Max: Das Display des Pro Max hat eine Größe von erstaunlichen 6,7 Zoll
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Der größte Akku: Der Akku des Pro Max hat mit 4373 mAh die größte Kapazität der 13er-Modelle
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Endlich 120-Hz: Das iPhone 13 Pro erhält endlich ein 120 Hz-Display, das sich flexibel anpasst und dabei sogar Strom spart
- Vorteile
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Noch stärkerer Akku: Der Akku ist im Vergleich zum Vorgänger um etwa 15% gewachsen, was in einer Akkulaufzeit von etwa 17 Stunden resultiert
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Deutlich bessere Kamera: Die Linse des Standard iPhone 13 wurde im Vergleich zum Vorgänger massiv verbessert
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Bessere Speicheroptionen: Die günstigste Variante kommt jetzt mit satten 128 GB daher
- Vorteile
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Das handlichste iPhone 13: Das iPhone Mini macht in der neuen Generation ein Comeback und gefällt durch seine wunderbare Haptik
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Superschneller Chipsatz: Der A15 Bionic Chip des Apple iPhone 13 Mini kommt mit einer 4-Kern GPU für noch mehr Grafikpower
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Längere Akkulaufzeit: Der Akku ist um rund 9% gewachsen und kann das sparsame Mini einen ganzen Tag versorgen
- Vorteile
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Endlich 120-Hz: Das iPhone 13 Pro erhält endlich ein 120 Hz-Display, das sich im Test flexibel anpasst und dabei sogar Strom spart
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Pro-Kamera mit Pro-Features: Eine neue Makro-Linse und der Kinomodus ermöglichen in unserem Test super kreative Motive
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Das hellste Display: Die maximale Displayhelligkeit des iPhone 13 Pro liegt bei 1000 Nits und gehört damit zu den Spitzenreitern
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Rekordverdächtiger Chipsatz: Der A15 Bionic Chip ist der derzeit schnellste Smartphone Chip auf dem Markt
- Nachteile
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Ohne Hülle schwache Haptik: Ohne Hülle schmerzen die scharfen Ränder des kantigen Designs etwas
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Kein USB-C: Apple hält noch immer am Lightning Anschluss fest
- Nachteile
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Nur für tiefe Taschen: Das iPhone 13 Pro Max ist ein Qualitäts-Handy, das schlägt sich aber auch deutlich im Preis nieder
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Kein USB-C: Apple hält noch immer am Lightning Anschluss fest
- Nachteile
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Immer noch eine Notch: Eine 20% kleinere Notch ändert nichts daran, dass die Notch als solches überholt ist
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Kein USB-C: Apple hält noch immer am Lightning Anschluss fest
- Nachteile
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Klinke ade: Apple hat sich wohl endgültig vom Klinkenstecker verabschiedet, bei der neuen Generation sucht man ihn vergebens
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Kein USB-C: Apple hält noch immer am Lightning Anschluss fest
- Nachteile
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Akku lädt recht langsam: Spitzenwerte von nicht einmal 30 Watt resultieren in einer langen Ladezeit von rund 1,5 Stunden in unserem Test
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Kein USB-C: Apple hält noch immer am Lightning Anschluss fest
Der iPhone 13 Pro Test auf einen Blick:
- Kamera: Apple iPhones konnten schon immer mit ihrer guten Kamera überzeugen, die sogar Digitalkameras Konkurrenz machen. Die dreizehnte Generation ist da keine Ausnahme. Ein besonderes Highlight ist die Makrolinse, mit der auch Laien wunderbare Nahaufnahmen gelingen. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen erzielen die Kameras gute Ergebnisse, da der Nachtmodus weiter verbessert worden ist.
- Rasanter A15 Bionic Prozessor: Die Performance ist so gut wie Apple sie vermarktet. Der A15 Bionic Chip des iPhones sorgt für rasend schnelle Geschwindigkeit, bei der wir einen möglichen M1-Prozessor gar nicht vermissen. Sowohl beim Alltagstest als auch beim Spielen und zuletzt beim Benchmark Stresstest erzielt der Prozessor Spitzennoten.
- Endlich 120 Hz: Wenigstens beim 6,1 Zoll großen Display hat Apple endlich das Memo bekommen und mit 120 Hz endlich zu anderen Premium Flaggschiffen aufschließt. Die flüssigen Bewegungen sind eine Wonne für die Augen. Einmal an 120 Hz gewöhnt, kommen uns die 60 Hz unserer privaten Smartphones auf einmal ruckelig vor.
Beachte hierbei, dass 120 Hz nur bei den beiden iPhone Pro-Modellen verfügbar ist.




Die Vorteile des iPhone 13 Pro
Reden wir nicht um den heißen Brei herum: Das iPhone 13 Pro ist natürlich ein einwandfrei verarbeitetes Smartphone der Extraklasse. Unsere Variante in Gold sah darüber hinaus über die Maßen edel aus (auch wenn besonders die Ränder des iPhones Fingerabdrücke förmlich angezogen haben).
Ausstattung und Performance des iPhone 13 Pro
Die überlegene Rechenleistung des A15 Bionic Chip ist tatsächlich ein großer Pluspunkt des iPhone 13 Pro. Bereits bei Benchmarks (getestet mit 3DMark) sahnt es im Extrem Stresstest Spitzennoten ab und positioniert sich als derzeit bestes Smartphone auf dem Markt. Es schlägt sogar seinen großen Bruder, das iPhone 13 Pro Max. Im Markt mobiler Geräte muss es sich lediglich Apples neuen iPads und deren M1 Prozessoren geschlagen geben.
Der Sound des Apple iPhone 13 Pro hat uns insgesamt positiv überrascht. Für kürzere Sessions kann das Gerät problemlos als Lautsprecher dienen. Auch verschiedenste Musikrichtungen funktionieren hier gut.
Hierbei muss allerdings gesagt werden, dass es sich nicht für Partys oder Gruppen eignet, da Höhen bei voll aufgedrehter Lautstärke zunehmend blechern klingen. Der Bass des iPhones ist akzeptabel, verglichen mit einer hochwertigen Box aber etwas schwach auf der Brust.
Bei der Akkulaufzeit hat Apple tatsächlich noch einmal ordentlich nachgebessert. Unser iPhone 13 Pro hielt bei 50% Helligkeit und Lautstärke, aktiviertem WLAN und Bluetooth etwa 15,5 Stunden mediale Dauerbelastung (in Form eines YouTube Videos) aus. Beim Zocken ist es nicht ganz so lange, allerdings immer noch gute 12 Stunden. Spitzenwerte wie wir finden. Bei normaler Nutzung hält der Akku somit locker einen Tag, vielleicht sogar zwei Tage durch, bevor er aufgeladen werden muss.



Anders als bei dem normalen Apple iPhone 13 und dem iPhone 13 Mini ist das Display des iPhone 13 Pro endlich in der Zukunft angekommen. Die 120 Hz Bildwiederholrate sorgte bei uns für strahlende Augen. Von dem flexiblen Umschalten auf niedrigere Hz-Raten (je nachdem was gerade angezeigt wurde) haben wir nichts bemerkt, so schnell arbeitet das System. Ohne Schutzfolie spiegelt es bei einfallendem Licht zwar stark, durch die hohe Helligkeit (im Falle des iPhone 13 Pro bis zu 1000 Nits) ist es aber stets gut ablesbar.
Das iPhone 13 Pro ist ab Werk von Apple mit der neuesten iOS-Version, iOS 15, versehen. Ob man jetzt ein Fan von dem Betriebssystem ist oder nicht: Das schlanke und übersichtliche Design gefällt uns sehr. Auch die neuen Features wie die automatische Texterkennung in Bildern funktioniert einwandfrei. Ist man Android gewohnt, ist es zunächst eine ziemliche Umstellung, die Bedienung ist aber intuitiv genug. Zudem gefällt uns Apples Software-Update-Garantie sehr.
Übrigens: Wir hatten die 128 GB Variante im Test. Von den 128 GB waren rund 112 GB frei verfügbar. Die restlichen 16 GB wurden von vorinstallierter Software und dem Betriebssystem blockiert. Bloatware ist Apple-typisch nicht zu finden.
Die Kamera des iPhone 13 Pro
Die Kamera konnte uns (fast) auf ganzer Linie überzeugen. Die Bedienung ist intuitiv und simpel, bietet aber genügend Tiefe, um ein wenig Kamera-Expertise aufbauen und anwenden zu können. Das trifft übrigens sowohl auf die Hauptkamera als auch die Frontkamera zu. Hierzu trägt auch der Editiermodus der Fotos-App bei, mit dem sich neben Filtern auch nachträglich Faktoren wie Helligkeit, Kontraste und Sättigung ändern lassen.
Während du mit dem iPhone Fotos machst, hast du stets die Möglichkeit zwischen den verbauten Linsen zu wechseln. 0,5 steht hierbei für Ultraweitwinkel, 1 für Weitwinkel und 3 für das Teleobjektiv. Der dreifache Zoom ist übrigens ein optischer Zoom. Per digitalem Zoom ist auch bis zu 15-facher Zoom möglich, hierbei gehen aber viele Bilddetails verloren.
Die Makro-Linse ist ein besonderes Highlight. Mit ihr lassen sich vorher nicht mögliche Nahaufnahmen machen. Mit ein klein wenig Übung gelingen auch Kameraneulingen wunderbare Bilder. Das einzige Manko hierbei: Die Makro-Linse lässt sich nicht manuell aktivieren. Stattdessen schaltet das Gerät automatisch um, sobald es ein Objekt in unmittelbarer Nähe erkennt. Das funktioniert nicht immer zuverlässig, besonders bei sehr kleinen Objekten, bei denen noch einiges an Bewegung im Hintergrund stattfindet.






Durch die größere Linse des Apple iPhone 13 ist die Hauptkamera besser in der Lage dazu, Licht aufzunehmen. Die einstellbare Belichtungszeit des Nachtmodus geht hierbei auf bis zu 3 Sekunden hoch. Damit gelingen auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Aufnahmen. In kompletter Finsternis bringt das zwar nichts, aber bei spärlichem Dimmlicht oder Straßenbeleuchtung, kannst du das Aufgenommene damit gut in Szene setzen.
Der Kinomodus ist das neue Feature der Kamera. Im Grunde ist es nichts anderes als ein Modus zur Videoaufnahme, der automatisch für Tiefenschärfe sorgt und somit deinen Aufnahmen Kinofeeling verleiht. Die wahre Macht dieses Modus steckt jedoch beim Editieren deiner Aufnahmen. Das iPhone 13 Pro speichert nämlich, auch wenn es direkt mit Tiefenschärfe aufnimmt, stets alle Bilddetails. Die Brennweite lässt sich im Nachhinein verändern, je nachdem wie klar oder verschwommen der Hintergrund in einer bestimmten Szene sein soll. Das (kleine) Manko hierbei: Obwohl das iPhone 13 Pro eigentlich in der Lage ist, Videos in 4K Qualität bei 60 Bildern pro Sekunde aufzunehmen, sind mit dem Kinomodus derzeit nur Aufnahmen in Full HD mit 30 Bildern pro Sekunde möglich.
Hinweis: Der Kinomodus ist sowohl mit der Hauptkamera als auch der Frontkamera verfügbar.
Hinweis: Solltest du dich für ein Apple iPhone 13 mit etwas weniger internem Speicher entscheiden, solltest du sparsam mit 4K Videoaufnahmen bei 60 Frames umgehen. Je höher die Auflösung und je mehr Frames, desto mehr Platz braucht die Datei am Ende. Ein gut 30 Sekunden langes Video hat in unserem iPhone Test bei bestmöglicher Aufnahmequalität bereits mit Leichtigkeit die 200 MB Marke geknackt. Für Aufnahmen im Alltag, empfehlen wir daher bei Full HD mit 30 Frames zu bleiben.


Die Nachteile des iPhone 13 Pro
Es wurde bereits bei Apples 12er-iPhones bemängelt, das nicht enthaltene Netzteil müssen wir hier dennoch noch einmal negativ erwähnen. Als jemand, der kein Apple-Gerät besitzt, war unser Tester etwas aufgeschmissen. Mitgeliefert wird ein Lightning auf USB-C Ladekabel. Hat man jetzt einen etwas älteren Rechner, ist ein USB-C-Anschluss nicht immer zwingend vorhanden. Am Ende mussten wir ein Netzteil separat dazukaufen.
Apropos Aufladen: Das Apple iPhone 13 Pro lädt im Schnitt mit etwa 20 Watt. Die Werte waren hierbei alles andere als konstant und nahmen mit steigender Akkuladung zunehmend ab. Das ist zwar normal, allerdings ist es bei Apple besonders extrem. Ab 80% Akkuladung sinkt die Ladeleistung auf 7-9 Watt. Ab 90% konnten wir maximal 5 Watt messen. Dadurch verlängert sich die Ladezeit des iPhone 13 Pro maßgeblich. Es kommt recht flott auf Touren und erreicht eine für einen Tag ausreichende Akkuladung. Nach etwa 60 Minuten war der Akku bereits zu rund 85% geladen. Für die 100% braucht es aber lange. In unserem Test dauerte es 104 Minuten. Verglichen mit dem QuickCharge anderer Hersteller:innen ist das nicht konkurrenzfähig.
Hinweis: Das langsamere Laden hat allerdings einen entscheidenden Vorteil: Der Akku wird deutlich weniger stark belastet, wodurch er (und damit auch das iPhone 13 Pro) länger haltbar ist und nicht so schnell seine Kapazität einbüßt.

Der kalifornische Hersteller hält an veralteten Designs und Technologien fest. Warum wird beim Apple iPhone weiterhin auf Lightning gesetzt und nicht endlich (wie es beim iPad auch schon passiert ist) der Sprung zu USB-C gewagt? Und die als 20% kleiner angepriesene Notch holt uns auch nicht ab. Warum gibt es im Jahr 2021 überhaupt noch eine Notch? Das geht besser Apple!
Und wo wir gerade vom Design sprechen: Ohne Hülle ragt die Hauptkamera ordentlich aus der Rückseite des 6,1 Zoll großen iPhone 13 Pro hervor. Das iPhone ohne Hülle abzulegen, lässt es zur Wippe mutieren. Auch beim Halten des iPhones stören die etwas schärferen Ränder des kantigen Designs
Hinweis: Die 20% kleinere Notch-Kante oben im Display ist übrigens eine kleine Schummelei. Es stimmt zwar, dass sie etwas schmaler ist als bei den 12er-iPhones, dafür ragt sie weiter in den Bildschirm herein.



Das ewig leidige Thema der Gesichtserkennung und des Fingerabdrucksensors. Um es kurz zu machen: Fans des Fingerabdrucksensors werden auch von der dreizehnten iPhone-Generation enttäuscht sein, da Apple auch hier nur auf ihre Gesichtserkennung Face ID setzt. Das Entsperren hiermit funktioniert aber einwandfrei.
Unser Fazit zum iPhone 13 Pro
Das Apple iPhone 13 Pro ist natürlich ein Smartphone der Extraklasse. Die verbesserte Kamera, der ausdauerndere Akku und besonders das 120 Hz Display konnten in ihrer Qualität und Umsetzung auf ganzer Linie überzeugen. Das Ganze ist natürlich top verarbeitet.
Die noch immer vorhandene Notch oder das Festhalten an Lightning sorgen hingegen nur noch für Kopfschütteln. Auch der Verzicht auf einen Netzstecker war ein doch größer als erwartetes Ärgernis für uns. Kleinere Holprigkeiten bei der Verwendung der Makrolinse oder dem Kinomodus sind zwar auf den ersten Blick ein wenig nervig, waren für uns aber kein klarer Nachteil.
Die wohl entscheidenste Frage: Lohnt sich das Upgrade? Wenn du bereits ein iPhone 12 besitzt, eher nicht. Die Neuerungen sind einfach zu wenig für den Preis. Auch sind die Maße aller Apple iPhone 13 Modelle exakt identisch. Das iPhone 13 Pro ist wie sein Vorgänger 6,1 Zoll groß. Insbesondere, weil sich die beiden Modelle äußerlich beinahe auf ein Haar gleichen. Hast du hingegen eine ältere iPhone-Generation oder ein Android-Smartphone, kannst du hier bedenkenlos zugreifen. Durch die vielen verschiedenen Konfigurationen hast du speichertechnisch die freie Wahl. Modelle mit viel internem Speicher belasten deine Brieftasche allerdings etwas stärker.



So haben wir getestet

Bei unseren Smartphone Tests versuchen wir stets alle wichtigen Aspekte zu berücksichtigen. Wir testen hierbei in den Kategorien Akku, Performance, Kamera, Display, Ausstattung und schließlich Software. Die ersten drei fallen hierbei etwas stärker ins Gewicht.
Unsere Tests sollen den Nutzen eines Geräts im Alltag widerspiegeln. So überprüfen wir den Akku, indem wir das Gerät für einige Zeit wie unser privates Smartphone verwenden. Das Display wird sowohl in einer hellen Umgebung als auch bei direktem Lichteinfall (zum Beispiel Sonnenlicht) überprüft. Beim Akku-Test überprüfen wir zudem den Stromverbrauch und Ladeleistung in Watt.
Wir testen stets unabhängig und kaufen die Produkte im Regelfall selbst. Sollte dies nicht der Fall sein und uns ein:e Hersteller:in ein Produkt zur Verfügung gestellt haben, machen wir es kenntlich.
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