Convertible Test: Die besten Convertible Notebooks 2024

von Tom Beck - 30.09.2024

Die besten Convertibles aus Tests und Kundenbewertungen im Vergleich

Beste Convertibles (1 - 20 von 453)

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Convertible Kaufberatung

Tom Beck
von: Tom Beck
aktualisiert am: 30.09.2024

Convertibles auf einen Blick - Das musst du wissen: 

Das Lenovo Yoga ist ein klassisches Convertible.
Foto: Das Lenovo Yoga ist ein klassisches Convertible.
Die Kernkompetenz eines Convertibles liegt in seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Diese resultieren daraus, dass du es zum einen wie einen Laptop nutzen, zum anderen dank der umklappbaren oder ganz abnehmbaren Tastatur jedoch auch wie ein Tablet per Touch bedienen kannst. 

  • Besonderes Display: Außer auf Displayröße und Auflösung kommt es beim Display jetzt auch auf die Sensibilität bei der Touchbedienung an, denn Convertibles sind immer Laptops mit Touchscreen. Du solltest entsprechend leicht und ohne zu stocken über das Display wischen können. Dabei sollten die Apps unverzüglich auf deine Gesten reagieren. Größer als 14 Zoll sollte das Display nicht sein, der Platzgewinn und damit die Mobilität wären dahin, außerdem wird das Convertible Notebook zu schwer, um es sinnvoll als mobiles Tablet bedienen zu können. Außerdem solltest du bedenken, dass es sich bei den Displays um spiegelnde Touchscreens handelt, die bei direkter Sonneneinstrahlung schnell an ihre Grenzen geraten. Selten findest du auch Convertible Notebooks mit einem entspiegelten Display.

  • Unterschiedliche Leistung: Die Rechenleistung der von uns getesteten Convertibles liegt meilenweit auseinander. Willst du das Convertible neben der Freizeit auch für Studium oder Beruf nutzen, empfiehlt es sich, auf angemessene Rechenleistung zu achten. Leider kostet mehr Rechenpower auch mehr Geld. Wer sein Convertible nur zum Surfen und für einfache Office-Anwendungen nutzt, kommt mit deutlich weniger Leistung aus und billiger davon. Die Unterschiede schlagen sich im Convertible Test in der Leistungs-Note nieder.

  • Unterschiedliche Akkulaufzeit: Wie bei allen Geräten, die du überwiegend oder ausschließlich mobil einsetzt, spielt auch bei den Convertibles die Akkulaufzeit eine wichtige, wenn nicht die wichtigste Rolle. Einen Anhaltspunkt über die tatsächliche Laufzeit gibt unser Test. Wir haben die Convertibles nonstop ein Full-HD-Video abspielen lassen, dabei das Display auf 50% Helligkeit gestellt und das WLAN eingeschaltet. Die von uns gestoppten Laufzeiten findest du im jeweiligen Text.

  • Klappen, drehen, abnehmen - Mechanik pur: Nach vielen schicken Ansätzen, haben sich hauptsächlich zwei Konzepte bei den 2in1-Laptops durchgesetzt. Einmal das 360-Grad-Klappscharnier, welches weit über den Klappwinkel eines normalen Laptops hinausgeht und andererseits die komplette Trennung von Display und Tastatur, wie sie beim Surface Book funktioniert. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.
    In der Regel liegt das Gerät bei allen Klappkameraden im reinen Tablet-Betrieb direkt auf der Tastatur. Beim Surface dagegen kann das Tablet komplett abgenommen werden, zur Entriegelung muss allerdings der Akku geladen sein. Die Lösungen, bei denen das Display sowohl umgeklappt als auch gedreht werden kann, sodass die Tastatur besser geschützt ist, haben sich dagegen nicht bewährt, die Mechanik ist zu anfällig.

2-in-1 Notebooks sind echte Multitalente

Convertible Notebook umgeklappt mit Touchscreen
Foto: Convertible Notebook umgeklappt mit Touchscreen
“Ist es ein Laptop? Ist ein es ein Tablet?” “Nein, es ist quasi beides und noch viel mehr!”
So oder so ähnlich hört sich ein Gespräch zwischen einem Verkäufer und einem Kunden im Elektronikmarkt an, wenn dieser zum ersten Mal ein Convertible sieht.

Dachte man vor ein paar Jahren bei Convertibles noch an Cabrios oder an Optionsanleihen, steht der Begriff heute für ein Notebook, die sich zwischen Laptop, Ultrabook und Tablet angesiedelt hat.
Doch was macht ein 2-in-1 Notebook so besonders und worauf musst du beim Kauf achten? Unser Convertible-Vergleich klärt dich auf!

Was ist ein Convertible? - Flache Flexibilität

“to convert” heißt so viel, wie umwandeln oder umrüsten. Genau dies ist das Grundprinzip dieser Computer bzw. Tablets. Mit einem einfachen Handgriff lassen sie sich dynamisch den Bedingungen anpassen. Auf der Couch brauchst du nur ein Tablet? In der Schule, Uni oder im Büro ist ein vollwertiger Laptop sinnvoller? Beides kein Problem und mit einem Handgriff realisierbar.

Im Grunde genommen gibt es drei Klassen von Convertibles: Convertible Tablets, Convertible Notebooks und Convertible Ultrabooks.

Convertible Tablet

Pärchen nutzt Convertible Laptop
Foto: Pärchen nutzt Convertible Laptop
Wie der Name schon sagt, dient hier ein Tablet als Basis. Display, Prozessor, Anschlüsse usw. verbergen sich alle im Gehäuse hinter dem Screen. Aufgrund dessen findet man neben Windows auch oftmals Android als Betriebssystem auf den flexiblen 2in1-Tablets. Mithilfe einer Dockingstation oder einem Klappmechanismus lässt sich eine vollwertige Tastatur anschließen. Diese macht die Konstruktion stabiler und dient oftmals als Cover. Der größte Vorteil ist die Unabhängigkeit des Tablets. Wenn du die Tastatur nicht benötigst, kannst du diese nutzen, musst aber keine Einbußen hinnehmen - Durch ihre kleine Größe von um die 10 Zoll bleiben sie zudem handlich.

Eine Ausnahme bilden z.B. die Microsoft Surface Modelle. Sie sind in der aktuellen Version mit 12,4 Zoll größer, auf die Nutzung mit einem Stift, dem Surface Pen, ausgelegt und laufen mit Windows 10. In diese Richtung geht auch Samsung mit dem Galaxy Book, welches vor allem durch das 1440p scharfe OLED-Display und die Integration des von der Galaxy Note-Reihe bekannten S-Pen punkten kann. Hier dient ebenfalls ein leistungsstarkes Windows-Tablet mit Tastatur-Cover als Basis. Es gibt auch für die iPads von Apple Covertastaturen, die sie vollwertigen Convertibles konkurrenzfähig machen - jedoch auch bedeutend teurer.
Sehr bekannt sind außerdem die Asus Transformer Notebooks. Sie bieten die Funktionalität eines Convertible Tablets mit der Hardwarepower eines normalen Notebooks.

Convertible Notebook

Bei einem Convertible Notebook ist die Tastatur fest verbaut. Der untere Teil beherbergt Rechenpower, Lüfter, Akku sowie Anschlüsse und erinnert an ein normales Notebook. Der Clou: Das Scharnier, mit dem Display und Tastatur verbunden sind, lässt sich um 360° umklappen. So ergeben sich viele Einsatzmöglichkeiten und Positionen. Neben der normalen Notebook-Ausrichtung, lässt es sich auch flach auf dem Tisch platzieren, wie ein Zelt aufstellen (Tent-Mode) oder komplett umgeklappt als Tablet verwenden.

Convertible Ultrabook in allen Positionen von der Seite
Foto: Convertible Ultrabook in allen Positionen von der Seite

Touchscreen und ein großes Display erleichtern die Bedienung. Letzteres ist 11,6 Zoll oder größer. Zum Teil lassen sich sogar Convertibles mit einer Displaygröße von 15,6 Zoll finden, diese sind für normale Laptops üblich. Bei 17 Zoll Laptops musst du allerdings auf den Convertible-Aspekt verzichten. Egal ob 12 oder 15 Zoll, etwas unhandlich wird es spätestens im umgeklappten Tabletmodus immer. Zum einen liegt dies an dem großen Bildschirm, zum anderen an der Dicke. Da sich vollwertige PC-Hardware in dem kleinen Gehäuse befindet, ist es zwar flach, aber nicht mit echten Tablets zu vergleichen und das Gewicht somit auch deutlich höher.

Als Betriebssystem kommt fast immer Windows zum Einsatz, welches seit Windows 8 mehr auf die Bedienung via Touchscreen ausgelegt ist und auch mit der oftmals abgeschwächten Hardware gut zurecht kommt. Auch die günstigeren Chromebooks sind häufig als Convertible erhältlich. Dennoch kannst du die 2in1 Notebooks mit Top-Komponenten kaufen - Der entsprechende Preisaufschlag mit eingerechnet. Doch auch auf den vermeindlich schwächeren Convertibles laufen Standardprogramme wie Office 365. In Verbindung mit Tastatur und Maus/Touchscreen ist so ein effizientes Arbeiten kein Problem.
Die Firma Lenovo hat mit seinen Yoga Convertibles Notebooks diese Bauart populär und den Begriff salonfähig gemacht. Yoga Notebooks erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Lenovo bietet mit jeder neuen Yoga-Generation bessere Qualität und Design.

Convertible Ultrabook

Convertible Ultrabook in allen Positionen von vorne
Foto: Convertible Ultrabook in allen Positionen von vorne
Volle Hardware Power bekommst du auch mit Convertible Ultrabooks. Auf den ersten Blick sind sie ziemlich identisch zu Convertible Notebooks. Der Unterschied liegt jedoch im Detail. Auf den zweiten Blick merkt man ihnen die Premium-Klasse an. Merklich flacher, schlanker, stylischer und gleichzeitig mit wesentlich besserer Hardware. Schnelle und große SSD Festplatten und die mobilen Varianten der i5 und i7 Prozessoren von Intel sind hier Standard und sorgen dafür, dass komplexe Anwendungen wie Bildbearbeitungsprogramme oder Videoschnittsoftware sauber laufen. Zudem lösen die spiegelnden Touch-Displays oftmals mit mehr als FullHD auf - Widescreen Quad High Definition (WQHD, entspricht 2560 x 1440 Pixeln) ist keine Seltenheit. Um die ganzen Pixel über den Bildschirm flitzen zu lassen, sind meistens 8 GB RAM oder mehr verbaut.

Preislich sind Convertible Ultrabooks in einer Liga mit Ultrabooks oder High End Notebooks. Trotzdem schaffen sie es leistungstechnisch nicht auf das Niveau vollwertiger Notebooks, was der schmalen und eleganten Bauweise geschuldet ist. Oftmals lüfterlos oder nur mit einem kleinen CPU-Lüfter ausgestattet, ist die Hitzeentwicklung enorm. Da muss auf hitzköpfige Technik verzichtet werden. Der Vorteil ist die gute Akkulaufzeit. Stromsparende und dadurch kühlere Komponenten lassen dem Akku genug Luft, um durch den Arbeitstag zu kommen. Die Vorzeigemodelle hierfür kommen aus der HP Spectre Serie, die extrem gut verarbeitet, edel und leistungsstark sind.

Für wen sind Convertibles geeignet?

Convertible Notebook mit Tastatur und Touchscreen
Foto: Convertible Notebook mit Tastatur und Touchscreen
Convertibles eignen sich für jeden, der ein möglichst flexibles Notebook haben, gleichzeitig aber nicht auf die Vorteile eines Tablets verzichten möchte. Grundsätzlich bieten 2in1 Notebooks, Tablets oder Ultrabooks mehr Anwendungsmöglichkeiten. Die Anschlüsse ermöglichen mit USB, SD-Karten Slot oder Bildausgänge wie HDMI, um z.B. auch 4K-Fernseher oder 4K-Monitor anschließen zu können, den variablen Einsatz. Zudem gesellen sich die üblichen Verdächtigen wie 3,5 mm Klinkenstecker für Kopfhörer und der Ladestecker.

Tablet-Ersatz mit mehr Gewicht

Einzigartig ist hier jedoch der Touchscreen, der bei den klassischen Laptop-Varianten eher selten verbaut ist. Nachteilig dabei ist das verschmierte Display. Abhilfe schafft ein Touchpen oder Stylus. Die High End 2in1 Tablets der Microsoft Surface Reihe sind z.B. komplett auf die Bedienung mit dem Eingabestift (Surface Pen) ausgelegt. Dies ist wichtig, da angepasste Apps die Berührung des Handballens ausblenden und z.B. Feinheiten der Touchspitze und Druckintensität umsetzen. Das Display muss dafür allerdings optimiert sein. Mit einem herkömmlichen Convertible Touchscreen lässt sich zwar ebenfalls ein Stift nutzen, das wahre Potenzial nutzt du allerdings nur bei echten Touchpen-Geräten mit Digitizer.

Für den mobilen Einsatz haben einige Convertibles auch einen SIM-Karten Steckplatz. So lässt sich bequem via LTE unterwegs surfen und arbeiten. In den eigenen vier Wänden kannst du dein Datenvolumen schonen und im WLAN online gehen. Um im ganzen Haus eine stabile Internetverbindung aufrecht zu halten, empfiehlt sich die Nutzung eines guten Routers in Verbindung mit einem WLAN Repeater oder Powerline Adapter. Sie verstärken das Signal des Modems und ermöglichen die Nutzung des 2in1 Notebooks vom Keller über den Garten bis auf Dachboden.

Zocken auf dem Tablet-PC: Sind Convertibles für Gaming geeignet?

Für Gamer sind Convertibles eher weniger geeignet. Durch ihre dünne Bauweise findet sich neben der prozessorinternen GPU meistens kein Platz für eine extra Grafikkarte. Und wenn doch, handelt es sich um eine speziell für Notebooks angepasste Version, die meistens um die 2-4 GB Grafikspeicher besitzt. Ältere und anspruchslosere Spiele lassen sich zwar auch damit spielen, um neuere Games musst du allerdings einen Bogen machen oder eine schlechtere Grafikqualität in Kauf nehmen. Für eine kurze Runde unterwegs lohnt es sich aber allemal. Bedenke jedoch den extrem erhöhten Energieverbrauch - der Akku kommt dann sehr schnell an seine Grenzen. Ein richtiges Zocker-Erlebnis bekommst du mit einem Gaming PC, einem Gaming Laptop oder einer Playstation 5. Die bekanntesten PC Spiele kommen auch für Sonys Konsole auf den Markt. Zudem finden sich unter den PS4 Spielen viele exklusive Highlights.

Notebook, Convertible oder Tablet? Die technischen Daten sind entscheidend

Paar mit Tablet und Laptop auf Couch
Foto: Paar mit Tablet und Laptop auf Couch
Die großen Unterschiede der einzelnen Convertible-Typen solltest du beim Kauf beachten. Willst du eher ein Tablet, auf dem du gelegentlich etwas schreibst oder doch eher ein vollwertigen PC-Ersatz, mit dem du flexibel und mobil arbeiten kannst?

Preislich reicht die Spanne von wenigen hundert bis über tausend Euro. Durch ihre Flexibilität eignen sich Convertible Notebooks vor allem für Studenten, die bei der Zugfahrt, im Hörsaal oder beim Mittagessen in der Mensa schnellen Zugriff auf Daten und Dokumente brauchen.
Das soll jedoch nicht heißen, dass nur Studierende mit den flexiblen Computern etwas anfangen können. Wer zuhause auf der Couch im umgeklappten Tabletmodus etwas lesen und dasselbe Gerät am nächsten Morgen im Büro am Schreibtisch nutzen möchte, kommt um ein Convertible nicht herum.

In jedem Fall entscheidend ist die technische Ausstattung. Gehe sicher, dass du keine veraltete Technik im wandelbaren Gewand kaufst. Die Größe des Arbeitsspeichers sollte z.B. nicht unter 4 GB RAM liegen. Eine SSD-Festplatte ist ebenfalls ratsam - erst recht wenn du flexibel und mobil sein willst. Wenn du den Speicher zusätzlich erweitern möchtest oder viel mit SD-Karten abrietest, solltest du ein Convertible mit Speicherkartenleser wählen. Beim Display ist Full-HD (entspricht 1920 x 1080 Pixeln) der Standard. Alles darunter muss mit einer kleineren Bildschirmgröße von 10-13 Zoll einhergehen. Aufgrund des kompakten und schlanken Formfaktors sind leistungsstarke dedizierte Grafikeinheiten eher ungewöhnlich bei Convertibles. Wenn du also rechenintensive Bildbearbeitungsprogramme nutzen oder Games zocken willst, musst du deutlich mehr Geld ausgeben oder auf ein vollwertiges Notebook zurückgreifen.
Einige Convertible Notebooks kannst du auch aufrüsten und den Speicher oder Arbeitsspeicher erweitern. 

Convertible Notebook Test - Welches ist das beste Convertible?

Nach wie vor bieten alle bekannten Hersteller sehr gute Convertible Notebooks an. Lenovo mit der Yoga-Reihe, die Surface Modelle von Microsoft, Acer mit dem Swift, ASUS mit seinen Transformer Books, Vivobook oder Underdogs wie Odys

Einen Rückschritt oder Verzicht gibt es nicht. Convertibles sind 2in1 Notebooks und Tablets, die keinen Vergleich scheuen müssen und zudem mit einem extra Maß an Flexibilität und Portabilität überzeugen können. Dafür kosten sie etwas mehr. Allerdings spart man sich durch die 2in1 Funktion das jeweils andere Gerät, was den Preis durchaus attraktiv macht.

Und wenn du trotzdem noch nicht zum Convertible-Konzept konvertieren möchtest, haben wir auch noch unseren Laptop, Ultrabook oder All-in-One PC Vergleich für dich. Wer es noch kleiner und handlicher mag, schaut sich in unserem Mini-PC Preisvergleich um.

Convertible FAQ - Die wichtigsten Fragen und Antworten

Was ist ein Convertible?

"To convert" heißt so viel wie umwandeln oder umrüsten. Genau dies ist das Grundprinzip dieser Computer bzw. Tablets. Mit einem einfachen Handgriff lassen sie sich dynamisch den Bedingungen anpassen. Auf der Couch brauchst du nur ein Tablet? In der Schule, Uni oder im Büro ist ein vollwertiger Laptop sinnvoller? Beides kein Problem und mit einem Handgriff realisierbar.

Im Grunde genommen gibt es drei Klassen von Convertibles: Convertible Tablets, Convertible Notebooks und Convertible Ultrabooks.

Sind Convertibles für Gaming geeignet?

Für Gamer sind Convertibles eher weniger geeignet. Durch ihre dünne Bauweise findet sich neben der prozessorinternen GPU meistens kein Platz für eine extra Grafikkarte. Und wenn doch, handelt es sich um eine speziell für Notebooks angepasste Version, die meistens um die 2-4 GB Grafikspeicher besitzt. Ältere und anspruchslosere Spiele lassen sich zwar auch damit spielen, um neuere Games musst du allerdings einen Bogen machen oder eine schlechtere Grafikqualität in Kauf nehmen. Bedenke jedoch den extrem erhöhten Energieverbrauch - der Akku kommt dann sehr schnell an seine Grenzen.

Ein richtiges Zocker-Erlebnis bekommst du mit einem Gaming PC, einem Gaming Laptop oder einer Videospielkonsole.

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