Holzkohlegrill Test & Vergleich: Unser Holzkohlegrill Kauf-Ratgeber
Holzkohlegrill auf einen Blick - Grillen mit Flair
- Grillen nur echt mit Holzkohle?: Der Rauch der Holzkohle sorgt für ein ganz besonderes Aroma des Grillguts. Für manche ist das so wichtig, dass außer Holzkohle gar nichts ins Haus kommt. Allerdings kann die starke Rauchentwicklung auch sehr störend wirken. Zudem erfordert es etwas Geschick und Übung, auf einem Holzkohlegrill perfekte Grillergebnisse zu erzielen.
- Viel Auswahl: Holzkohlegrills gibt es in allen Formen und Farben. Vom kleinen Balkongrill, über den klassischen Kugelgrill bis hin zum großen Kamin- oder Gartengrill. Alle Preisklassen sind vertreten.
- Smoker: Holzkohlegrills sind ideal für das sogenannte Smoken geeignet. Anstatt Grillgut über der Glut direkt zu grillen, wird es durch den heißen Rauch bei geringerer Hitze schonend gegart. Diese Vorgehensweise ist besonders beliebt beim Barbecue. Bedenke jedoch, dass diese besonderen Grills mehr Platz benötigen. Alternativ bieten einige Grillhersteller Zubehör zum Smoken an. Diese Einsätze können einfach auf das Rost des Holzkohlegrills gelegt werden, so musst du nicht unbedingt einen Smoker kaufen.
Tepro Toronto Click - Praktischer geht es kaum!
- Der Alleskönner: Der Toronto Click Holzkohlegrill ist durch eine runde, herausnehmbare Auslassung in der Mitte des Rosts besonders flexibel. Diese kann nach Wahl mit einer Pfanne oder Ähnlichem ausgetauscht werden, wodurch du eine große Anzahl an Gerichten auch simultan zubereiten kannst.
- Stufenlos verstellbarer Grillrost: Mit einer seitlich angebrachten Kurbel kannst du den Grillrost stufenlos verstellen. Je nachdem wie stark die Glut ist oder was du auf dem Rost hast, kannst du das Grillgut entsprechend näher an die Glut oder außer Reichweite der Funken bringen.
- Einfach im Aufbau: Auch wenn der Grill nicht fertig zusammengebaut geliefert wird, ist die Inbetriebnahme leicht. Eine gute Anleitung sowie bereits in Position gebrachte Schrauben ermöglichen eine schnelle und einfache Montage des Holzkohlegrills.
Das stört uns am Tepro Toronto Click
Auch wenn die Idee des herausnehmbaren Grillrosts gut ist, stößt man praktisch auf ein paar Probleme. So kann es passieren, dass an den Schnittstellen das Fleisch etwas festbrennt und mühseliger gewendet werden muss.
Unser Fazit zum Tepro Toronto Click
Der Toronto Click von Tepro ist schlichtweg praktisch. Das Ascheschubfach erleichtert die Reinigung und der Grillrost glänzt mit einer herausnehmbaren Aussparung. Diese kannst du zum Beispiel mit einem Wok oder Pizzastein ersetzen. Zudem verfügt der Rost über ausreichend viel Platz. Gleichzeitig benötigt das Gerät aber nicht sehr viel Stauraum, wenn du es zum Beispiel zum Überwintern in deinen Schuppen stellen möchtest. Von uns gibt es eine uneingeschränkte Kaufempfehlung!
Wie funktioniert ein Holzkohlegrill?
Holzkohlegrills sind in der Theorie sehr simpel zu bedienen. Du musst lediglich die Holzkohle anfeuern, den Grillrost einsetzen und schon kann es losgehen. Doch gibt es einige nützliche Kniffe, die dir bei der Inbetriebnahme helfen können.
Holzkohle anzünden - Die wichtigsten Tipps und Tricks
Du hast dich für ein Modell entschieden und dieses zusammengebaut. Nun soll es ans Grillen gehen. Zunächst einmal brauchst du einen Sack mit Holzkohle oder Briketts. Die verschiedenen Brennmaterialien wirken sich unterschiedlich auf die Dauer der Anglühphase und das Aroma aus, welches während des Grillens entsteht. Holzkohle glüht schneller an, kühlt dafür aber auch etwas schneller ab. Bei Grillbriketts ist genau das Gegenteil der Fall. Wenn du beide Eigenschaften nutzen möchtest, kannst du auch den Inhalt der Feuerschale mischen. Das Aroma wiederum ist bei Verwendung der Holzkohle deutlich ausgeprägter. Doch egal wofür du dich entscheidest, die Kohle bzw. die Briketts sollten in der Feuerschale aufgetürmt werden, so lassen sie sich leichter entzünden.
Wie viel Holzkohle brauche ich für meinen Holzkohlegrill?
Es kommt immer auf die Größe deines Holzkohlegrills und die Menge an Grillgut an, die darauf Platz finden soll. Generell sollte es aber so viel wie nötig, so wenig wie möglich sein. Ein späteres Nachlegen der Kohle ist immer ärgerlich, da es dann wieder eine Weile dauert, bis diese durchgezogen ist. Die Kohle muss so lange durchglühen, bis keine offene Flamme mehr sichtbar ist, sondern nur noch Glut. Ist die Kohle mit einer weißen Ascheschicht überzogen, ist es an der Zeit das Essen aufzulegen.
Tipp: Wenn du zu einem Grillanzünder greifen willst, ist einer aus Holz zu empfehlen. Dieser enthält keine Chemikalien. Alternativ kannst du auch einen in Stücke gerissenen Eierkarton verwenden. Der Grillanzünder hilft, dass die Kohlen schneller angefeuert werden.
Achtung: Auf keinen Fall Spiritus in die Flammen schütten, denn sonst kann es zu gefährlichen Stichflammen kommen. Auch die Benutzung eines Föhns ist nicht ratsam, dieser kann kaputtgehen. Außerdem werden damit nur die äußeren Kohlen zum Glühen gebracht.
Die Kohle machts - Das gewisse Aroma dank Holzkohlegrill
Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Grills. Grundlegend unterscheidet man zwischen Holzkohle-, Gas- und Elektrogrills. Beim Gasgrill musst du dir nicht die Hände schmutzig machen, brauchst aber eine Gasflasche, um diesen in Betrieb zu nehmen. Beim Elektrogrill hingegen ist ein Stromanschluss erforderlich. So wird z.B. der Tischgrill oftmals mit Strom aus der Dose betrieben. Ein Holzkohlegrill braucht weder Strom noch Gas, sondern lediglich Holzkohle. Ein Grill dieser Art hat nicht nur ein Gewand, er kann als Schwenkgrill, Grillwagen, Smoker Grill, Säulengrill, Rundgrill oder Kugelgrill daherkommen.
Wie du merkst, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten einen Kohlegrill stilgerecht auf deiner Terrasse oder dem Balkon zu platzieren. Doch sie alle haben eins gemeinsam: Das geliebte und hochgeschätzte Raucharoma, welches beim Grillen mit Holzkohle freigesetzt wird. Um ein gutes Aroma hinzubekommen, müssen jedoch ein paar Richtlinien eingehalten werden. Dazu zählt auch kein Holz, Äste oder Ähnliches zum Anfeuern des Grills zu verwenden.
Was ist besser - Holzkohlegrill oder Gasgrill?
Im Großen und Ganzen gibt es zwei Lager: Fans des Holzkohlegrills und die Gasgrill-Liebhaber:innen. Jedes Lager glaubt, dass seine Art des Grillens die bessere ist. Doch welcher Grill verspricht nun wirklich das gelungenere Resultat? Wir haben einmal näher hingeschaut und dir die Vor- und Nachteile zusammengetragen.
Typ |
Holzkohlegrill |
Gasgrill |
Vorteile |
|
|
Nachteile |
|
|
Letztendlich ist es Geschmackssache, für welchen Grill du dich entscheidest. Beide haben, wie du der Tabelle entnehmen kannst, ihre Vor- und Nachteile. Falls du dich etwas mehr zu Gasgrills informieren möchtest, schau doch einmal bei unserem Gasgrill Test vorbei.
Kugelgrill, Säulengrill und Co. - Welcher Grilltyp bist du?
- Dreibein-Grill: Dieser bietet sich besonders für eine große Runde an. Dort findet viel Grillgut auf dem Rost Platz und die Höhe dieses Grilltyps kann beliebig verändert werden.
- Kugelgrill: Optimal geeignet fürs Camping! Dieser niedrige, tragbare Campinggrill kann leicht im Gepäck verstaut werden.
- Ein Einweggrill mag zwar für das spontane Grillen verlockend sein, bringt jedoch meist keine berauschenden Ergebnisse zutage und er produziert zudem viel Müll. Daher lieber zu einem kleinen Kugelgrill greifen, der kann auch einfach transportiert werden.
- Holzkohle-Tischgrills überzeugen ebenfalls durch ihre flexible Einsatzweise - die Mobilität des Grills spielt also eine nicht unerhebliche Rolle. Schwere und große Holzkohlegrills lassen sich nicht mal soeben verschieben. Bei Holzkohle-Tischgrills kommt es zudem häufig zu nahezu keiner Rauchbildung.
Ein bekannter Hersteller dieser Grills ist LotusGrill. Ein LotusGrill hat es auch in unseren Tischgrill Test geschafft und hat dort einen beeindruckenden zweiten Platz belegt. Besonders überzeugt hat uns der einfache Aufbau und die Tatsache, dass die Kohle tatsächlich rauchfrei vorgeglüht wird. Auch die Ergebnisse konnten sich im Anschluss sehen lassen. Schau doch mal für mehr Details bei unserem Tischgrill Test vorbei. - Ein Schwenkgrill ist auf vielen öffentlichen Plätzen, wie an Grillhütten, fest verbaut. Wenn du häufig grillst, kann aber auch ein eingemauerter Grill als Grillstation sinnvoll sein. Dieser lässt sich mitunter schön in das Ambiente integrieren. Ein Gartengrillkamin von Buschbeck wird mit Holz angefeuert und macht sich ebenfalls gut zum Grillen. Eine solche Grillstation benötigt aber viel Platz.
Häufig kommt ein Edelstahlgrill zum Einsatz. Dieser lässt sich besonders gut und einfach reinigen. Keramik und Stahl sind ebenfalls Materialien, aus denen gute Grills gefertigt werden. Wenn du einen Holzkohlegrill mit Aktivbelüftung suchst, bist du mit der Tischgrill-Variante gut bedient. Der LotusGrill macht eine besonders gute Figur auf der Terrasse oder dem Balkon. Zudem handelt es sich bei dem Modell um einen Holzkohlegrill ohne Rauch, da der Behälter, in welchem sich die Holzkohle befindet, mit einem Deckel verschlossen ist.
Ein Grill mit Deckel nutzt die durch die Glut entstehende Hitze zur Garung der Lebensmittel. Dieses Verfahren macht sich auch ein Smoker Grill zunutze. Durch den Deckel vermeidest du auch, dass deine Nachbar:innen eingeräuchert werden. Der Smoker räuchert die Lebensmittel schonend und verleiht ihnen das gewisse Aroma.
Für eine besonders Komfortable Nutzung bietet sich bei deinem Holzkohlegrill eine Ablagefläche an. Auf dieser kann der Teller mit dem Fleisch platziert werden. Auch eine Aufhängemöglichkeit für Grillzange und Drahtbürste ist von Vorteil. Wenn dein Grill über Rollen verfügt, kannst du diesen auch ganz einfach von A nach B bewegen. Ein fahrbarer Grill bietet sich dann besonders an, wenn das Eigengewicht des Geräts hoch ist und um ihn leicht verstauen zu können.
Achtung: Ein Holzkohle-(Tisch-)Grill sollte lediglich im Freien betrieben werden, da drinnen eine Kohlenstoffmonoxid-Vergiftungsgefahr droht.
Was darf auf einen Holzkohlegrill?
Der Holzkohlegrill ist heiß und das Gargut kann aufgelegt werden. Neben den Klassikern Steak, Würstchen und Grillkäse kann auch zu Gemüse gegriffen werden. Für dieses solltest du allerdings besser eine Grillschale verwenden, damit es nicht zu heiß wird. Das Einpacken in Alufolie funktioniert ebenso gut. Egal ob Maiskolben, Paprika, Zucchini oder Pilze, mit etwas Gewürzen oder Kräuterbutter verfeinert, schmeckt Gemüse vom Grill mindestens genauso gut wie Fleisch. Selbstverständlich kannst du auch Fisch auf den Grill legen. Für diesen gibt es meist ein spezielles Gitter, in dass der komplette Fisch gelegt wird. Das Fischgitter erleichtert das Wenden und sorgt dafür, dass er nicht auseinanderfällt. Um herauszufinden, ob das Fleisch schon durch ist, kannst du ein Grillthermometer benutzen.
Achtung: Gepökeltes Fleisch sowie Leberkäse und Kassler eignen sich nicht zum Grillen. Diese Fleischsorten enthalten Nitrit, welches bei hohen Temperaturen gesundheitsschädlich wirken kann. Fett und Marinade sollten außerdem nicht in die Glut tropfen, da dies ebenfalls gesundheitsschädliche Stoffe freisetzt.
Die Lösung: Räucherkammern oder feuerfeste Schalen, die mit Wasser gefüllt unter dem Gargut platziert werden - das Fett kann dort hinein tropfen. Dieses Prinzip nennt man auch indirektes Grillen, weil das Grillgut nicht direkt über den heißen Kohlen liegt. Nachteilig ist hierbei, dass das Fleisch langsamer gegrillt wird, dafür aber auch schonender und gesünder.
Deinen Holzkohlegrill reinigen - so einfach geht's
Das Schlemmen ist vorbei und zurück bleibt ein verkrusteter und verschmutzter Grill. Wenn du im Vorfeld mitgedacht hast, fällt die Reinigung deutlich einfacher aus. Nachdem das Grillgut den Grillrost verlassen hat, kann dieses nämlich “freigebrannt” werden. Dazu wird der Rost so niedrig wie möglich über den noch glimmenden Kohlen platziert. Danach kann der heiße Rost mit einer Drahtbürste von Resten und Ruß befreit werden. Eine Alternative ist das Einwickeln in feuchtes Zeitungspapier. Anschließend wird der Rost dann mit Schwamm und Spülmittel geschrubbt. Je nach Maßen und Material kann der Rost auch in den Geschirrspüler wandern. Wenn du härtere Geschütze auffahren möchtest, kannst du auch zu Backofenreiniger oder Grillrost-Reiniger greifen.
Nachdem der Rost nun wieder blitzt, muss die Asche aus der Feuerschale entfernt werden. Das sollte zeitnah erfolgen, da diese Feuchtigkeit anzieht, was wiederum zu Rostbildung führen kann. Am einfachsten geht die Entfernung mit einem Aschesauger oder ganz klassisch mit Handfeger und Schaufel. Mit etwas lauwarmem Wasser, Spülmittel und einem Spültuch bringst du deinen Grill dann im Nu wieder zum Strahlen.
Von Außen kannst du den Holzkohlegrill vorsichtig mit einem Hochdruckreiniger reinigen.
Grillhersteller - Die Qual der Wahl
Bekannt und beliebt sind vor allem Weber Grills. Die Modelle gehen jedoch meist ganz schön ins Geld. Ab 150 € bekommst du einen Holzkohlegrill von Weber. Die Preise gehen hoch bis 1400 € für einen BBQ Grill der Marke. Ein ebenfalls beliebtes Produkt ist der Toronto Holzkohlegrill aus dem Hause Tepro. Dabei handelt es sich um einen Grillwagen mit abklappbaren Seitenablagen.
Von der Marke Dancook gibt es sowohl preiswerte Grills für den schmalen Geldbeutel, als auch etwas teurere Ausführungen. Monolith Grills bestehen aus Keramik und lassen sich rollen, es handelt sich also um Grillwagen. Der Grill wird mit einem Deckel verschlossen und verfügt je nach Modell über Ablageflächen an den Seiten. Die Kugelgrills von Rösle sind eher im mittleren Preissegment angesiedelt. Den Klassiker Standgrill erhältst du von El Fuego oder Barbecook. Wenn du hingegen ein Fan von Trichtergrills bist, wirst du vielleicht mit einem Thüros oder LotusGrill deinen neuen Holzkohlegrill finden.
Holzkohlegrills im Test bei ETM Testmagazin
Das ETM Testmagazin hatte 2021 16 Holzkohlegrills im Test. Das Testfeld bestand aus sieben Kugel- und neun mobilen Holzkohlegrills. Im Test wurden alle Holzkohlegrills einem ausführlichen und präzisen Test unterzogen, angefangen bei der Montage der Geräte über das Grillen bis hin zur Reinigung und Standfestigkeit.
Kugelgrills
- Bei den Kugelgrills hat der Weber Master-Touch GBS Premium E-5775 gewonnen. Das Gerät wurde fast mit der vollen Punktzahl geadelt, denn größere Schwächen sind im Test schlichtweg nicht aufgefallen. Die Reinigung ist etwas fummeliger und die Arbeitshöhe von 77 cm könnte bei großen Menschen für Rückenschmerzen sorgen, allerdings sind dies nur kleine Mankos. In allen anderen Kategorien brilliert der Kugelgrill von Weber.
- Fast genauso gut schneidet der Thüros 4 BBQ Set ab, der den Weber bei der Reinigung sogar deutlich schlagen kann. Auch die Arbeitshöhe ist mit 91 cm deutlich höher. Letzten Endes ist es das Preis-Leistungs-Verhältnis, das ihm auf den letzten Metern des Tests etwas den Wind aus den Segeln nimmt.
Mobile Holzkohlegrills
- Bei den mobilen Holzkohlegrills haben nicht die üblichen Hersteller gewonnen. Den Testsieg sicherte sich hier der Fennek 2.0. Besonders überzeugen konnte der exzellente Grillrost. Auch in puncto Sicherheit kann er punkten. Das Nachschütten von Holzkohle (bei Bedarf) funktioniert leicht und ist nicht riskant.
- Den zweiten Platz belegt ein Gerät, das auf den gut einprägsamen Namen Knister Grill Original hört. Das Gerät kommt schon ab Werk größtenteils zusammengebaut, wodurch die Montage quasi keine Zeit in Anspruch nimmt. Er ist an der Seite mit handlichen Holzgriffen versehen, wodurch es in diesem Bereich nie zu Verbrennungsgefahr kommen kann.
Holzkohlegrill FAQ - Die wichtigsten Fragen und Antworten
Zuletzt geben wir dir noch ein paar wichtige und spannende Antworten zu den häufigsten Fragen zu Holzkohlegrills mit auf den Weg.
Wie teuer ist ein Holzkohlegrill?
Wie bei vielen Produkten ist die Preisspanne auch bei Holzkohlegrills riesig. Beim Preis eines Holzkohlegrills kommt es auf den Hersteller, die Ausstattung und das Material an. So kannst du einen simplen und einfachen Holzkohlegrill bereits unter 50 Euro erwerben. Darf es etwas besser sein greif zu einem Gerät zwischen 80 € und 200 €. Diese Holzkohlegrills bieten ein grillgestell mit Rollen, haben einen Deckel oder bieten Ablageflächen. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt sodass eingefleischte Griller:innen sich auch wahre Luxusmodelle aus Keramik zulegen können.
Welche Marke bietet die besten Holzkohlegrills?
Führende Hersteller für Holzkohlegrills sind:
- Weber
- Thüros
- Landmann
- Tepro
- Monolith
- Outdoorchef
- Char-Broil
- Rösle
- LotusGrill
In dem Abschnitt Grillhersteller - Die Qual der Wahl bekommst du noch weitere Informationen über Grill Marken.
Welche Alternativen gibt es zu einem Holzkohlegrill?
Ist ein Holzkohlegrill doch nicht der richtige Grill für dich, hast du trotzdem die Möglichkeit im Sommer auf der Terasse oder im Garten zu grillen. Die Alternativen sind: ein Gasgrill, der mit einer Gasflasche betrieben wird oder ein Elektrogrill, der Strom benötigt. Auch diese Geräte kommen in den verschiedensen Ausführungen und Größen.
Wie hat dir diese Kaufberatung gefallen?
228 Bewertungen