Rasenmäher Test & Vergleich: Unser Rasenmäher Kauf-Ratgeber
Rasenmäher auf einen Blick - Das musst du wissen!
- Flächenfrage: Die grundsätzliche Frage ist: Welche Fläche soll gemäht werden? Anhand der Beschaffenheit ergeben sich schon einige Kriterien, die den einen oder anderen Rasenmäher disqualifizieren. Auch die ideale Schnitthöhe sollte genau beachtet werden, um den Rasen in deinem Garten nicht zu sehr zu strapazieren.
- Antrieb: Ob Benzinrasenmäher, Elektromäher oder mit reiner Muskelkraft - Rasenmäher können auf unterschiedlichste Weise betrieben werden. Ein Mähroboter kann dabei auch noch absolut selbstständig die Rasenpflege übernehmen. Elektrische Rasenmäher sind sehr leicht und entsprechend ähnlich leicht zu manövrieren wie ein handbetriebener Spindelmäher. Noch einfacher sind nur Akku-Rasenmäher, welche dir sogar noch das lästige Kabel sparen.
- Die richtige Schnittbreite: Je nachdem wie groß dein Garten oder deine Rasenfläche ist, bieten sich unterschiedliche Schnittbreiten an. Bei einer kleinen Schnittbreite auf einer großen Fläche musst du entsprechend viele Bahnen laufen bzw. fahren. Welche Schnittbreite sich am besten für deine Rasenfläche eignet, erfährst du hier.
Große Artenvielfalt - Die verschiedenen Rasenmäher im Detail
Für die meisten wird das Angebot an unterschiedlichen Rasenmäher-Typen bereits sehr unübersichtlich sein. Denn neben dem klassischen Rasenmäher gibt es auch den Mulchmäher, Hand-Spindelmäher und auch zwischen Benzinrasenmäher und Elektromähern wird unterschieden. Weiter geht es mit der Unterscheidung zwischen Elektromähern und Akkumähern. Für die maximale Verwirrung sei auch noch der kleine Mähroboter genannt, der relativ selbstständig die Rasenpflege und sogar das Mulchen übernimmt. Die Feinarbeit bei der Rasenpflege übernehmen übrigens die Rasentrimmer. Die Stiftung Warentest hatte einige Modelle verschiedener Arten im Test, die entsprechenden Links zu den Tests findest du im jeweiligen Abschnitt. Damit du den Überblick trotzdem nicht so schnell verlierst, haben wir hier die gängigsten Arten von Rasenmähern aufgelistet.
Spindelmäher vs. Sichelmäher - Welcher Rasenmäher ist besser?
Sowohl Sichel- als auch Spindelmäher bringen deinen Rasen auf Vordermann. Allerdings sind beide Gerätetypen für verschiedene Einsatzzwecke erdacht. Welcher sich in deinem Garten am wohlsten fühlt, kannst du unserer kurzen Tabelle entnehmen:
Typ |
Vorteile |
Nachteile |
Spindelmäher (ohne Motor) |
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Sichelmäher |
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Spindelmäher - Für die nachhaltige Rasenpflege
Ein Spindelmäher ist mit einer rotierenden Spindel (Walze) ausgestattet, an der sich Messer befinden. Ein weiteres feststehendes Messer, auch als Gegenmesser bezeichnet, befindet sich parallel zur Walze. Sie berühren sich nicht, durch den minimalen Abstand können Grashalme erfasst und nach dem Scherenprinzip abgeschnitten werden. Die Schnitthöhe wird bei den Spindelmähern in der Regel durch das Verstellen des Gegenmessers eingestellt. Je näher sich das Gegenmesser am Boden befindet, desto kürzer wird der Rasen geschnitten. Hinter dem Gegenmesser ist als Abstandhalter eine Stützrolle angebracht, die für das charakteristische Muster im frisch gemähten Rasen sorgt. Auch für Spindelmäher gibt es Gras-Auffangkörbe. Ohne Auffangkorb handelt es sich wiederum um einen Mulchmäher, bei dem das Gras nach dem Mähen auf dem Rasen liegen bleibt.
In England und Australien sehr beliebt, kommt er in Deutschland hingegen selten zum Einsatz. Dabei kann die handbetriebene Variante nicht nur mit Umweltfreundlichkeit und einer geringen Lautstärke, sondern vor allem mit seiner schonenden Art der Rasenpflege punkten.
Wie wäre es zum Beispiel mit diesem Modell von Einhell? Der GE-HM 38 S verfügt über ein Schneidwerk aus hochwertigem Stahl, das leise und sicher vor sich hinmäht. Durch das geringe Gewicht ist der Mäher zudem leicht zu schieben und sorgt auch bei längerem Mähen nicht für schwere Arme. Er eignet sich vor allem für die regelmäßige Rasenpflege bei nicht so langem Rasen. Bei größeren Grünflächen würden wir dir jedoch eher zu einem Benzin- oder modernem Akkumäher raten.
Sichelmäher - Der Klassiker für große Flächen
Die meisten Rasenmäher, die in europäischen Haushalten zum Einsatz kommen, sind Sichelmäher. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie von einem Benzin- oder Elektromotor angetrieben werden. Mit einem oder mehreren rotierenden, sichelförmigen Messern schneiden bzw. schlagen sie das Gras ab. Dass das Gras dabei in einem Grasfangkorb gesammelt werden kann, ist ein großer Vorteil. Auch das Verstellen der Schnitthöhe ist möglich. Bei Rasentraktoren und Aufsitzmähern kann dafür auch das Mähwerk angehoben bzw. gesenkt werden. Sichelmäher sind zumeist Hand-Rasenmäher, doch auch Rasentraktoren und Aufsitzmäher gehören zu dieser Art.
Sichelmäher sind nicht nur bei großen Rasenflächen eine gute Wahl, auch Äste und Steine können sich bei diesen Rasenmähern nicht verkeilen.
Akku-Rasenmäher - Wendige und umweltfreundliche Rasenpflege
Als Faustregel gilt, dass sich Akku-Rasenmäher vor allem mit etwas kleineren Grünflächen (in etwa bis 500 m²) bestens eignen. Hier machen sie durch ihre kabellose Freiheit und dennoch kompromisslose Leistung schlichtweg Spaß. Bei der Leistung des Akkus solltest du auf mindestens 4 Amperestunden (Ah) Kapazität achten.
Vorteile |
Nachteile |
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Stiftung Warentest hatte bereits verschiedene Akkumäher im Test und bestätigte diesen Eindruck. Auch glänzen sie durch ihre angenehm flexible und leichte Bedienung. Bei hohem und nassem Gras mähen die meisten Akku-Rasenmäher gut oder befriedigend, zeigen aber eine deutliche Leistungssteigerung verglichen mit vorigen Jahren. Das schlägt sich vor allem in den Testergebnissen nieder. Waren sie in vorherigen Tests noch eher im Mittelfeld anzusehen, stehen sie in diesem Test ganz oben auf dem Siegertreppchen.
Testsieger wurde der Einhell GE-CM 36 Li. Die große Überraschung: Egal ob trockener oder feuchter Rasen, der Mäher kommt stets gut klar. Das ist tatsächlich nicht immer so gewesen. Im vorherigen Rasenmäher Test aus dem Jahr 2019, versagten die akkubetriebenden Vertreter auf feuchtem Untergrund teilweise deutlich. Umso erfreulicher, dass hier entsprechend technologische Innovation betrieben wurde.
- Hohe Reichweite: Durch den wechselbaren Akku kommt der Mäher mit seiner Gesamtlaufzeit auf eine Reichweite von erstaunlichen 400 m².
- Schnell geladen: Zwei Akkus sind in nur 1,5 Stunden aufgeladen. Während ein Akku in Gebrauch ist, kann der andere bequem aufladen, bis zum fliegenden Wechsel.
Das stört am Einhell GE-CM 36 Li
Das wohl größte Manko ist die etwas nervige Montage. Man kann es nicht anders sagen: Die Erstinstallation ist einfach unnötig kompliziert. Immerhin: Sobald er einsatzbereit ist, ist er sehr angenehm zu benutzen. Der Akkuwechsel ist nicht katastrophal, könnte aber leichter sein.
Benzinrasenmäher - Flexible und leistungsstarke Rasenmäher
Mit Benzin betriebene Mäher kannst du mittlerweile auch mit einem Startknopf einfach einschalten oder du bedienst ihn auf die "klassische" Art mit einem schnellen Ruck am Starterseilzug. Auch Radantrieb wird bei den Geräten immer häufiger verbaut und erleichtert die Arbeit ungemein. Teurere Modelle sind auch häufig mit mehreren Gängen ausgestattet, damit die Geschwindigkeit des Benzinrasenmähers deiner Geschwindigkeit angepasst wird.
Vorteile |
Nachteile |
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Elektromäher - Wendige Kraftpakete mit Aktionsradius
Ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Faktor ist die geringere Lautstärke, die dich mit einem Elektromäher erwartet. Natürlich sind die Mäher nicht vollkommen geräuschlos, doch wird es dir dein Gehör vor allem bei längerem Mähen danken.
Gardena PowerMax - Elektro-Kraftpaket zum kleinen Preis
Gardena hat mit dem PowerMax ein empfehlenswertes Einstiegsgerät in die Welt der Elektromäher. Er kombiniert im Grunde alle Vorteile, die man bei einem guten Elektromäher erwartet. Zudem ist die Schnitthöhe sehr präzise einstellbar, du kannst deinen Rasen also entsprechend fein schneiden. Nur der Fangkorb ist mit 30 Litern etwas klein.
Vorteile |
Nachteile |
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Mähroboter - Der automatische Gartenhelfer
Preislich gesehen liegt er im Schnitt aber etwas höher als der Benzinrasenmäher. Zwischen 500 € und 1.500 € kannst du für einen Mähroboter ausgeben. Zusatzfunktionen kosten zwar bei den meisten Geräten extra, bieten aber auch einen erstaunlichen Mehrwert. Dazu gehören:
- Regensensor
- Diebstahlschutz
- Kantenmähfunktion
- App-Anbindung
Damit der Mähroboter seinen Weg findet, muss in der Regel ein Begrenzungsdraht verlegt werden. Dieser Draht wird entweder auf den Rasen gelegt und wächst mit der Zeit unter die Rasenoberfläche oder du vergräbst ihn direkt, damit er nicht zur Stolperfalle wird. Durch das Anschließen des Begrenzungsdrahtes an die Ladestation kann Strom fließen. Der Schwachstrom sorgt dafür, dass ein elektrisches Magnetfeld entsteht. So bekommt der Mähroboter die Informationen, in welchem Bereich er mähen darf und wo genau er die Richtung wechseln muss. Mähroboter sind vor allem für kleinere Rasenflächen eine gute Wahl, außerdem zählen sie zur Kategorie der Mulchmäher. Das bedeutet, dass das sehr kurz geschnittene Gras nicht in einem Grasfangkorb landet, sondern auf dem Rasen liegen bleibt und als Dünger wirkt.
Vorteile |
Nachteile |
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Aufsitzmäher - Perfekt für den großen Landgarten
Ein Vorteil, den der Aufsitzmäher gegenüber dem Rasentraktor hat, ist eindeutig seine Wendigkeit. Er hat einen deutlich kleineren Wendekreis als sein größerer Kollege und erspart dir daher viel lästige Nacharbeiten und Kantenpflege. Diese Art Aufsitzmäher bekommst du ab etwa 1.000 € und ist damit günstiger als Rasentraktoren.
Vorteile |
Nachteile |
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Rasentraktor - Der Rasenmäher fürs Grobe
Die Auswahl an Rasentraktoren ist groß. Es gibt sie mit:
- Seiten- oder Heckauswurf
- Benziner oder dieselbetriebene Variante
- Heck- oder Allradantrieb
- Automatik- oder manuelle Schaltung
Mit seiner Vielseitigkeit kann der Rasentraktor zusätzlich punkten, beim Mähen kann beispielsweise ein Fangkorb nachgerüstet werden. Wenn der Sommer vorüber ist, muss das Gerät nicht bis zum nächsten Jahr auf seinen Einsatz warten. Auch Schneeschippen und Salzstreuen ist durch das Anbringen eines Schneeschildes, eines Anhängers für Streusalz oder einer Schneefräse möglich. Zubehör, dass bei Bedarf nachgekauft und einfach angebracht werden kann. Auch das Kehren des Laubs oder das Düngen kann er übernehmen. Rasentraktoren starten dabei allerdings erst bei 1.500 € und können bis zu 6.000 € und mehr kosten. Da aber vor allem ein guter, leistungsstarker Motor wichtig ist, solltest du beim Kauf eines Rasentraktors lieber etwas mehr investieren.
Ein Manko, das der Rasentraktor mitbringt, ist sein doch häufig sehr großer Wendekreis. Befinden sich Bäume oder andere Hindernisse auf der Grünfläche, muss mit diesem Rasenmäher einige Male vor- und zurückgesetzt werden, um ein ordentliches Ergebnis zu erzielen. Außerdem muss an Ecken und Kanten oft nachgearbeitet werden. Das macht den Rasentraktor eher zum Gerät "fürs Grobe".
Vorteile |
Nachteile |
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Mulchmäher - Mähen, Pflegen und Mulchen in einem Rasenmäher
Beim Rasenmähen wird das Schnittgut meist in einem Auffangbehälter gesammelt. Dann kann es nach dem Mähen einfach entsorgt werden, z.B. auf dem Komposthaufen. Bleibt das Gras nach dem Mähen auf dem Rasen liegen, wird vom "Mulchmähen" gesprochen. Mulchmähen bedeutet also, dass das zerkleinerte Gras nach dem Mähen auf der Rasenfläche liegen bleibt. Da der klassische Rasenmäher das Gras nicht sehr fein zerkleinern kann, gibt es spezielle Mulchmäher.
Sie sind mit einem zweiten Schneidwerk oder einer Klinge ausgestattet. Das Schnittgut wird so vielfach zerkleinert und kommt anschließend auf die Rasenfläche zurück. Der Rasen wird mit den abgetrennten Nährstoffen der Grashalme versorgt. Diese werden für das Wachstum benötigt und schützen bei hohen Temperaturen vor dem Austrocknen. Der Boden wird dadurch deutlich weniger ausgelaugt. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Leeren des Auffangbehälters entfällt. Bei Rasentraktoren und Aufsitzrasenmähern lässt sich häufig ein sogenannter Mulchkeil nachrüsten, wodurch das geschnittene Gras mehrfach gehäckselt und letztendlich in die Grasnarbe gepresst.
Vorteile |
Nachteile |
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Tipp: Bei der Arbeit mit einem Mulchmäher solltest du immer darauf achten, dass der Rasen trocken ist. Ist der Rasen nass, verklumpt er leicht und erschwert die Arbeit!
Rasenmäher - Auf diese Marken kannst du vertrauen
Die Auswahl verschiedener Hersteller ist groß, dennoch gibt es einige bekannte Marken, auf die du vertrauen kannst.
Bei den Akku-Rasenmähern hat sich Einhell als Platzhirsch etabliert. Nicht zuletzt, weil sie mit dem Einhell GE-CM 36/36 Li den aktuellen Testsieger bei der Stiftung Warentest stellen. Besonders die Laufzeit und die daran gekoppelte Reichweite der Mäher überzeugte im Test.
Wenn du etwas mehr Leistung brauchst und lieber auf Benzinmäher setzen möchtest, haben Husqvarna und Murray das richtige Angebot für dich. Die Mäher sind etwas größer und schwerfälliger, sind dadurch aber sehr robust und kommen auch mit sehr hohem Gras klar.
Bei Elektro-Rasenmähern kannst du nichts falsch machen, wenn du dich an Marken wie Gardena oder Bosch hältst. Die Traditionshersteller sind für ihre hochwertige Verarbeitung bekannt.
Hinweis: Natürlich bieten viele Hersteller Rasenmäher verschiedener Arten an. Eine Universalantwort gibt es hier leider nicht. Es kommt viel mehr darauf an, dass du den richtigen Mäher für deine Bedürfnisse findest.
Rasenmäher FAQ
Wie oft muss der Rasen gemäht werden?
Wie wichtig ist die Schnittbreite beim Rasenmäher?
Die Schnittbreite des Rasenmähers ist insofern wichtig, als das von ihr die Dauer des Rasenmähens abhängt. Je breiter das Gerät schneiden kann, desto weniger Zeit benötigst du für das Rasenmähen. Die klassische Schnittbreite liegt bei ca. 55 cm. Aufsitzmäher können eine Schnittbreite bis 100 cm, Rasentraktoren sogar bis 150 cm besitzen. Wenn du einen kleinen Garten hast, benötigst du in der Regel einen Rasenmäher mit geringer Schnittbreite, da auch Hindernisse besser umfahren werden können und du insgesamt präziser mähen kannst. Für große Rasenflächen ist eine größere Schnittbreite entsprechend gut, da die Fläche deutlich schneller abgefahren werden kann.
Schnittbreite |
Ideale Fläche |
32 cm |
bis 300 m² |
34 cm |
bis 400 m² |
36 cm |
bis 500 m² |
37 cm |
bis 600 m² |
42 cm |
bis 800 m² |
46 cm |
bis 1200 m² |
Wie reinige ich meinen Rasenmäher?
Wie oft muss bei meinem Rasenmäher ein Ölwechsel gemacht werden?
Einmal im Jahr sollte beim Benzinmäher das Öl gewechselt werden und das am besten im Frühjahr, bevor der Rasenmäher wieder in Betrieb genommen wird. Damit die Ablagerungen im Öl durchgewirbelt werden und beim Ablassen auch mit ausgespült werden, sollte der Motor immer zuerst warmlaufen. In der Bedienungsanleitung werden dir die nötigen Schritte genauer aufgeführt. Beim Elektrorasenmäher und beim Akkurasenmäher entfällt der Ölwechsel hingegen.
Wie schärfe ich das Messer meines Rasenmähers?
Sind die Messer des Rasenmähers stumpf, werden die Grashalme praktisch zerrissen, fransen aus und bekommen trockene Spitzen. Daher sollte auch das Messer des Rasenmähers regelmäßig geschärft werden. Mit einer Schleifmaschine, am besten einer Nass-Schleifmaschine, kannst du das Messer nach dem Ausbau selber schärfen. Dabei ist es wichtig, dass an allen Stellen gleich viel Material abgeschliffen wird, da es sonst zu einer Unwucht kommen kann. Auch bei Elektrorasenmähern, die nahezu wartungsfrei sind, sollten die Messer einmal im Jahr geschliffen werden. Schlosser oder Messerschleifer können das Schärfen des Rasenmähermessers ebenfalls übernehmen.
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