Unser Testsieger ist der AEG Ergorapido QX8-1-45CR. Er besticht durch seine gute Handhabung und starke Saugkraft.
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- Vorteile
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Sehr gute Saugleistung: Gute Saugstärke auf Teppich- und Hartböden
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Automatische Bodenerkennung: Der Sauger erkennt die Art des Bodens selbst und passt die Saugleistung an
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Tolle Bodendüse: Die Bürstenrolle kann Haare einsaugen, ohne dass sich diese um die Bürstenrolle wickeln
- Vorteile
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„BrushRollClean“: Die Düsen und Walzen reinigen sich bei Nutzung von selbst
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Umfangreiches Zubehör: Neben dem herausnehmbaren Handsauger liegen weitere Düsen bei
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Ausdauernde Akkulaufzeit: Mit bis zu 50 Minuten Akkulaufzeit kannst du die ganze Wohnung saugen
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Praktisches Licht: Durch die LED Lampen am Sauger entgeht dir kein Staubkorn
- Vorteile
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Beste Saugergebnisse auf Hartböden: Auch in den Ecken und Kanten gute Saugergebnisse
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Drei Saugstufen: Sehr gute Anpassungsmöglichkeiten
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Praktische Anzeige: Akku-Anzeige in Prozent
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360 Grad Saugdüse: Der Sauger nimmt in einem Zug mehr Staub auf, so geht die Hausarbeit noch schneller von der Hand
- Vorteile
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Die besten Saugergebnisse: Der AEG überzeugte mit starker und zuverlässiger Saugkraft auf allen Untergründen
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Sehr robust: Der Ergorapido ist sehr gut verarbeitet und kann einiges ab
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Schnell geladen: Im Test lud er am schnellsten wieder den Akku auf
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Tolle Handhabung: Der Sauger kann frei stehen und ist besonders angenehm in der Handhabung
- Vorteile
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Sehr mobil: Das geringe Gewicht und die niedrige Unterfahrhöhe macht den Sauger sehr mobil
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Guter Lieferumfang: Verschiedene Walzen für deine Bodendüse sowie kleine Düsen mitgeliefert
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Saugstark: Auch in Ecken und Kanten musst du wenig nacharbeiten
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Waschbare Filter: Die Filter und auch Bürsten können mit Wasser gereinigt werden
- Vorteile
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Kein Staub mehr: Hepa-Filter für Allergiker:innen
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Hohe Saugleistung: Auf Teppich, in den Kanten und auf glatten Böden super Leistung
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Praktisch und mobil: Vielseitiges Zubehör und geringe Unterfahrhöhe
- Vorteile
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2-in-1 System: Sowohl als Handstaubsauger als auch als große Bodenvariante nutzbar
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Effiziente Düsen: Schon die normale Düse nimmt den Großteil des Schmutzes gut auf
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Motorisierte Bürstenwalze: Für Haare und feinen Schmutz
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Günstiger Preis: Der Akku-Staubsauger überzeugt durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Vorteile
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Großer Staubbehälter: Mit einem halben Liter Fassungsvermögen passt einiges in den Behälter
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Top Saugleistung auf Polstern: Mit der Polsterbürste wird deine Couch Staub- und Haarfrei
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Flexibel: Auch die Nutzung als Handsauger ist möglich
- Nachteile
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Akku schwächelt: Im besten Fall hält der Akku knappe 25 Minuten durch
- Nachteile
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Kleines Volumen: Der Staubfangbehälter ist eher knapp bemessen
- Nachteile
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Lange Ladezeit: 5 Stunden zum vollständigen Aufladen stellt dich auf eine Geduldsprobe
- Nachteile
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Ohne LED-Beleuchtung: Der Staub ist beim Saugen nicht immer zu sehen
- Nachteile
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Kurze Akkulaufzeit: Leider hält der Akku nicht lang durch
- Nachteile
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Schwacher Akku: Geringe Laufzeit von 30 min
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Hoher Preis: Ziemlich hochpreisig
- Nachteile
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Schwach auf Teppich: Saugt sich in weichen Teppichen fest
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Hoher Preis: Für die Ausstattung recht teuer
- Nachteile
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Akkulaufzeit: Leider hält der Akku nicht lang durch
Die Testergebnisse – Unser Akku-Staubsauger auf einen Blick

Beim Staubsaugen ohne lästiges Kabel kann die Hausarbeit richtig Spaß machen und das nicht nur in der Wohnung, sondern ganz besonders auch im Auto.
Wir haben sechs aktuelle Akkusauger auf ihre Alltagstauglichkeit hin getestet. Drei Sauger sind typische 2-in-1-Modelle, die du sowohl als Bodenstaubsauger als auch als Handstaubsauger verwenden kannst. Bei den drei anderen befinden sich Motor und Staubbehälter bzw. Auffangbehälter oben am Saugrohr. Diese Bauweise nennt man Top-Motor, die Dyson zwar nicht erfunden, aber bei den eigenen Produkten perfektioniert hat. Übrigens: Sämtliche Geräte sind beutellos. Neben dem Handling beim Reinigen haben wir auch die Saugleistung auf verschiedenen Bodenbelägen sowie die Akkulaufzeit in den verschiedenen Leistungsstufen gemessen. Die Testergebnisse gibt es hier in Kurzform:
- Die Testgeräte und Ergebnisse:
- AEG Ergorapido QX8-1-45CR – Unser Testsieger
- Deik EV660 – Viel Akkusauger für wenig Geld
- Orfeld H20-A – Das praktische Leichtgewicht
- Klarstein Clean Turismo – Stark auf harten Böden
- Dyson V8 Fluffy+ – Üppig ausgestattet, mit viel Saugleistung
- Philips XC7042/01 – Für Hart- und Teppichböden
- Der beste Akku-Staubsauger kommt von AEG: Er ist robust und als klassischer Stielstaubsauger bzw. Stabstaubsauger mit kurzem Saugrohr und unten angebrachtem Motor konstruiert. Die Möglichkeit, ihn als Handstaubsauger zu verwenden, macht den AEG Ergorapido QX8-1-45CR zu einem typischen 2-in-1-Gerät. Der Staubsauger verfügt über eine rotierende Bürste und hat zwei Saugstufen. Extra für das abnehmbare Handteil gibt es einen kleinen Saugkopf – ebenfalls mit rotierender Bürste – sowie eine Fugendüse mit ausklappbarer Bürste.
- Gut ausgestattetes Leichtgewicht: Der Orfeld ist einer der leichtesten Akku-Staubsauger in Top-Motor-Bauweise auf dem Markt, dennoch liegt die Staubbox mit 0,5 Litern Fassungsvermögen im üblichen Rahmen. Neben der Wandhalterung zum Lagern und Laden des Staubsaugers, gehören ein Ersatzfilter, eine zweite Bürste, eine Fugendüse sowie eine feine Polsterbürste mit integrierter Düse zum Lieferumfang.
- Der Powersauger: Beim Dyson V8 Fluffy+ scheint der Name Programm zu sein, denn er hat ordentlich Power unter der Haube. Auch das umfangreiche Zubehör kann sich sehen lassen: Neben der obligatorischen Wandhalterung gibt es einen schmalen wendigen Bürstenkopf, eine Fugendüse sowie eine Polsterbürste.
AEG Ergorapido QX8-1-45CR Test – Unser Testsieger
Der AEG Ergorapido QX8-1-45CR wird in zwei Teilen geliefert, ist dennoch relativ kompakt. Anders als bei anderen Saugern dieser Bauweise ist die Bürsteneinheit nicht steckbar, sondern schon ab Werk mit dem Korpus verbunden. Das Griffstück muss noch oben aufgesteckt und verschraubt werden. Hierfür reicht ein einfacher Schraubenzieher oder sogar eine einfache Cent-Münze.


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Kurze Ladezeit, langer Atem: Der Ergorapido QX8-1-45CR ist in drei Stunden aufgeladen und saugt dann eine gute Viertelstunde auf Stufe Zwei. In Stufe Eins kannst du fast eine Stunde saugen.
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Vielseitige Ladestation: Die Ladestation des Ergorapido QX8-1-45CR kann einfach in Reichweite einer Steckdose aufgestellt werden, lässt sich aber auch zusätzlich an der Wand festschrauben. Der kombinierte Fugen-Bürsten-Aufsatz für den Handstaubsauger ist ebenfalls in der Station untergebracht.
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Praktischer Handstaubsauger: Als Handstaubsauger eignet er sich zudem prima, um zum Beispiel ein Auto auszusaugen. Es ist recht handlich und mit den Aufsätzen kommst du in fast jede Fuge. Grobe Verschmutzungen im Fußraum solltest du dem Handstaubsauger dagegen nicht zumuten.
Unser Fazit zum AEG Ergorapido QX8-1-45CR
Der Ergorapido QX8-1-45CR ist ein solider Allrounder mit nur wenigen Schwächen. Deshalb erreicht er in unserem Test mit 84% die höchste Wertung. Sowohl als Bodenstaubsauger als auch als Handstaubsauger macht er auf fast allen Oberflächen eine gute Figur. Musst du mit dem Sauger tief unter Möbeln saugen, stößt er jedoch an seine Grenzen. In diesem Fall wärst du mit einem Sauger in Top-Motor Bauweise besser bedient.
Deik EV660 Test – Viel Akkusauger für wenig Geld
Deik hat mit dem EV660 einen Akku-Staubsauger in futuristisch kantigem Design im Programm. Das sollte dich aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich tatsächlich um einen klassischen 2-in-1-Sauger handelt. Zur Montage musst du lediglich den Bürstenkopf aufstecken, das Griffteil hochklappen und verriegeln. So schnell ist keiner der anderen Sauger zusammengebaut.


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Anpassungsfähig: Der Deik EV660 verfügt als einziger im Test über eine abschaltbare Bürste. Kein anderer lässt sich so fein auf den Bodenbelag und den Verschmutzungsgrad einstellen. Du kannst in der ersten oder zweiten Stufe saugen und dann jeweils mit oder ohne rotierende Bürste.
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Akkulaufzeit: Die Ladezeit des Deik EV660 beläuft sich auf rund vier Stunden, ein etwas trauriges Ergebnis. Dafür lässt er sich in puncto Laufzeit auch auf Leistungsstufe Zwei nicht lumpen und saugt über 20 Minuten lang. Auf Stufe Eins reicht es dann sogar für eine knappe Stunde. Wenn du die rotierende Bürste abschaltest, kommst du sogar noch länger mit einer Akkuladung aus. Das lohnt sich vor allem bei Laminat, Parkett oder anderen glatten Böden.
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Einfach zu Reinigen: Auch wenn der Staubbehälter satte 0,6 Liter Fassungsvermögen hat, irgendwann ist er voll. Wie bei allen 2-in-1-Saugern dieser Bauart muss das Handteil abgenommen und möglichst über der Mülltonne aufgeklappt werden. Dann nur noch den Filter herausnehmen, ausgießen, fertig. Filter und Auffangbehälter lassen sich unter fließendem Wasser ausspülen, ein Ersatzfilter gehört sogar zum Lieferumfang.
Unser Fazit zum Deik EV660
Der Deik EV660 ist zwar nicht ganz so solide gebaut wie der AEG, kann dieses Manko aber mit einigen Features wieder wettmachen. Insbesondere die zuschaltbare Bürste und die LED-Beleuchtung sind in dieser Preisklasse echte Höhepunkte. Da er außerdem recht günstig zu haben ist, liegt er mit einer Bewertung von 82% im oberen Bereich unseres Akku-Staubsauger Tests.
Orfeld H20-A Test – Das praktische Leichtgewicht
Bei Orfeld ist der Motor nebst Staubbehälter am oberen Ende des Saugrohrs angebracht. Dieser sogenannte Top-Motor sorgt für eine andere Gewichtsverteilung als bei der klassischen Bauweise, mit dem unten angebrachten Motor. Ein Vorteil liegt in der geringen Unterfahrhöhe. Du kannst tief bis unter dem Schrank saugen, solange der eine Bodenfreiheit von mindestens 7,5 bis 10 Zentimetern hat. Einen Nachteil hat der Top-Motor allerdings auch: Der Akkusauger kann nicht eigenständig stehen. Du kannst ihn in einer Arbeitspause oder beim Wechsel der Bodendüse nur hinlegen.
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Reichlich ausgestattet: Neben diversen Düsen zum Aufstecken liegt dem Orfeld eine zusätzliche Bürste bei. Die LEDs vorn am Bürstenkopf leuchten den Boden auch unter den Möbeln aus.
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Sehr mobil: Aufgrund des geringen Gewichts kannst du den Orfeld auch für die Wohnung mit mehreren Etagen nutzen.
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Leistungsstarke Saugkraft: Mit der Universalbürste für glatte Böden und Teppiche macht der Sauger seine Sache aber auch schon sehr gut. Gerade in Kanten und Ecken macht sich die besondere Konstruktion des Bürstenkopfes positiv bemerkbar, sodass du nur selten nacharbeiten musst.



Unser Fazit zum Orfeld H20-A
Der Orfeld ist nicht nur der leichteste Akku-Staubsauger im Test, er ist auch einer der günstigsten Staubsauger in dieser Bauform. Wenn du über mehrere Etagen saugen musst, ist der Orfeld H20-A mit einer Bewertung von 78% eine sichere Wahl.
Klarstein Clean Turismo Test – Stark auf harten Böden
Von Klarstein kommt mit dem Clean Turismo der dritte 2-in-1 Akku-Staubsauger unseres Tests. Einige Konstruktionsmerkmale erinnern sehr an den AEG, insbesondere bei der Montage gibt es eine Parallele. Auch hier wird der Stiel nach dem Zusammenstecken zusätzlich mit einer Schraube gesichert. Die drehst du besser mit einem richtigen Schraubendreher fest, mit der Maßhaltigkeit nimmt man es beim Klarstein nämlich nicht so genau. Beim AEG tut es dagegen auch eine Münze.



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Ecken und Kanten: Der Klarstein Clean Turismo ist einer der wendigsten Sauger im Test. Kanten und Ecken stellen kein Problem dar, zum Schutz von Möbeln und Wänden hat der Kopf sogar eine umlaufende Stoßkante.
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Akkulaufzeit: Hier hinterlässt der Klarstein Clean Turismo einen zwiespältigen Eindruck. Während die knapp vier Stunden lange Ladezeit im Grunde noch standesgemäß ist, bewegt er sich mit einer Laufzeit von einer halben Stunde auf Stufe Eins eher am unteren Ende der Skala. Beim Saugen auf Stufe Zwei reicht es dann immer noch für stattliche 24 Minuten.
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Saugleistung: Auf Teppichboden, Schlingenware, Laminat und anderen, weniger flauschigen Böden fährt der Clean Turismo zur Höchstform auf. Schon auf der ersten Saugstufe zeigt er sich sehr saugstark und vor allem sehr wendig.
Unser Fazit zum Klarstein Clean Turismo
Der Clean Turismo eignet sich hauptsächlich in Wohnungen mit viel Teppichboden, Laminat und anderen Hartböden. Wenn du nur wenige tiefflorige Teppich saugen musst, kann der Sauger mit der Endwertung von 78% eine lohnende Anschaffung sein. Wenn dir die Farbe egal ist, kannst du unter Umständen zusätzlich sparen.
Dyson V8 Fluffy+ Test – Üppig ausgestattet, mit viel Saugleistung
Wie alle Dyson Staubsauger kommt auch der V8 Fluffy+ mit einer stattlichen Anzahl an zusätzlichen Düsen und Bürsten-Aufsätzen. Damit sollte der Sauger den meisten Aufgaben gewachsen sein. Wie bei Dyson üblich bringt er jedenfalls genug Saugleistung mit.


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Vollausstattung: Zur Ausstattung gehört neben der obligatorischen Wandhalterung zur Montage der Ladestation, ein schmaler Bürstenkopf, eine Fugendüse, eine Polsterbürste sowie ein kurzes Saugrohr mit integrierter Fugendüse und Bürstenaufsatz.
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Power satt: Der Dyson V8 Fluffy+ erzeugt einen enormen Sog. Da hat auch der letzte Krümel keine Chance. Er ist dabei zwar nicht sonderlich leise, da das Motorgeräusch aber konstant ist und nicht auf- und abschwillt, stört es weniger. Insgesamt kommt er je nach Bodentyp auf etwa 59-68 Dezibel.
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Präsenzschalter: Anders als bei allen anderen Akku-Staubsaugern verfügt der V8 Fluffy+ über einen Präsenzschalter. Der Sauger saugt also nur, wenn du den Schalter gedrückt hältst. Zum Umschalten der beiden Saugleistungen musst du mit der zweiten Hand einen separaten Umschalter betätigen.

Unser Fazit zum Dyson V8 Fluffy+
Mit dem V8 Fluffy+ hat Dyson wieder mal einen starken Sauger aufgelegt, dessen reichhaltiges Zubehör kaum Wünsche offen lässt. Lediglich die sehr knappe Akkulaufzeit trübt das Gesamtbild, deswegen gibt es in unserer Bewertung nur 76%.
Philips XC7042/01 Test – Für Hart- und Teppichböden
Auffälligstes Merkmal des Philips XC7042/01 ist erstmal die recht große Einheit aus Staubbehälter, Motor und Griff. Obendrauf findest du allerdings nicht die übliche Ladestandsanzeige in Form von drei LED-Segmenten, sondern ein Display mit Prozentanzeige. Auch der ausgeklügelte Bürstenkopf sieht ziemlich komplex aus.



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Tauchstation: Keiner der Konkurrenten kommt wie der Philips mit sieben Zentimetern Bodenfreiheit aus. Du kannst den Bürstenkopf bis weit unters Bett und andere Möbel schieben, die LEDs sorgen für perfekte Arbeitsbeleuchtung.
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Akkulaufzeit: Der Philips XC7042/01 verfügt als einziger im Test über eine Einstellung der Saugleistung in drei statt zwei Stufen. Mit maximaler Power saugt er immerhin 25 Minuten, in der mittleren Stufe 32 Minuten und im Sparmodus sogar über eine Stunde. Anschließend braucht er dann allerdings auch viereinhalb Stunden, um wieder zu Kräften zu kommen.
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Handliche Nutzung: Auch das Auto kannst du prima mit dem XC7042/01 saugen, die Fugendüse ist praktischerweise schon im Handteil integriert.
Unser Fazit zum Philips XC7042/01
Hast du eine große Wohnung mit überwiegend glatten, harten Böden ist der Philips XC7042/01 sicher die erste Wahl. Effektiver saugt kein anderer in diesem Test, seine Spezialisierung auf bestimmte Böden handelt dem Philips die Endwertung von 74% ein.
So haben wir getestet

Der AEG Ergorapido QX8-1-45CR folgt einer langen Tradition klassischer Stielstaubsauger des Herstellers. Diese Bauweise hat durchaus ihre Vorteile, weil du den Sauger einfach frei hinstellen kannst und er auch dann nicht umfällt, wenn du das Gerät als Handstaubsauger verwendest. Zwei weitere Testkandidaten sind ebenso konstruiert, nämlich der Deik EV660 und der Klarstein Clean Turismo. Die Sauger mit den sogenannten Top-Motoren kannst du zwar nicht frei aufstellen, dafür kannst du aber besser unter dem Bett, Schrank und anderen Möbeln saugen – und zwar viel tiefer als mit den anderen. Hier hatten wir neben dem Dyson V8 Fluffy+ und dem leichten Orfeld auch den Philips XC7042/01 im Test, der sich allerdings auf Hochflor-Teppichen schwertut dafür aber einen sauberen Job auf eher harten, glatten Böden macht.
Wir haben die Akkusauger in den Kriterien Saugen bzw. Saugkraft bewertet und zwar sowohl auf glatten Hartböden als auch auf flauschigen Teppichen. Hier mussten die Sauger mit Verschmutzungen aller Art zurechtkommen. Besonders wichtig war uns außerdem die Akkulaufzeit in allen möglichen Saugstufen und die Zeit, die der Sauger anschließend an der Ladestation hängen muss. Selbstverständlich muss der Schmutz auch wieder raus aus dem Staubbehälter und dieser nebst Filtereinsatz gereinigt werden. Wie gut und einfach das funktioniert haben wir ebenfalls getestet. Wendigkeit, Lautstärke sowie mitgeliefertes Zubehör und generell die Ausstattung und Handhabung zählen ebenfalls zu den Testkriterien und schlagen sich in den Noten nieder.
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